Hochschulen schlagen Alarm: Trotz Fachkräftemangel und Bildungsoffensive sinkt Zahl der Lehrstühle
Alle Artikel in „Wissen“ vom 20.08.2007
Ab Herbst sollen Studenten 500 Euro im Semester zahlen. Die Landesanwältin am hessischen Staatsgerichtshof, Ute Sacksofsky, fordert, das Studiengebührengesetz für nichtig zu erklären.

Der Elefantenrüsselfisch inspiriert die Materialforschung. Dieser elektrische Fisch sieht mit seinem Kinn.
Schullehrer in Japan müssen weiterhin die Nationalhymne singen. Eine Schadensersatzklage von 130 Lehrern, die ihr Verfassungsrecht auf Meinungsfreiheit verletzt sahen, ist von einem Bezirksgericht abgewiesen worden.
Der menschliche Körper ist ein Wunderwerk. Aber ist er wirklich vollkommen? Eine Mängelliste
Register sichern Qualität, sagt der Internist Karl-Ludwig Schulte.
Der menschliche Körper wimmelt nur so vor Konstruktionsfehlern und überflüssigen Organen. Berüchtigtes Beispiel: der Wurmfortsatz („Blinddarm“).
Schlangen bleiben ohne Nahrung wach und stark - manchmal bis zu zwei Jahre. Nun brachten neue Forschungen die Tricks der Tiere ans Licht.
Menschen mit einer von zwei gängigen Genvarianten könnten ein größeres Risiko haben, an der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose (MS) zu erkranken. Beide Varianten codieren für Komponenten des Immunsystems, die den Körper daran hindern, seine eigenen Zellen anzugreifen.
CO2-Anstieg stinkt Mäusen: Biologen haben spezielle Nervenzellen identifiziert, mit denen Mäuse Kohlendioxid wahrnehmen.
Wissenschaftler haben das Langzeitgedächtnis von Laborratten gelöscht und dabei Einsicht darüber gewonnen, wie solche Erinnerungen gespeichert werden.
Immer mehr Wissenschaftler klagen über „Präsidialdiktaturen“. Wie hierarchisch muss eine Hochschule geführt werden?
Soziale Probleme: In Gefangenschaft aufgezogene Vögel kämpfen um den Anschluss an ihre Artgenossen. Sie zeigen ungesunde Neugier gegenüber Menschen und ein wenig ausgeprägtes Sozialverhalten ihren Artgenossen gegenüber.
Eine amerikanische Studie legt dar, wie AIDS Demenz verursacht - und stellt einen möglichen Behandlungsansatz vor.
Einer Forschergruppe in Portugal zufolge treten nützliche Mutationen des Bakteriums Escherichia coli eintausendmal häufiger auf als bislang angenommen.
Forscher stirbt, als ein italienisches Schiff innerhalb von Minuten versinkt
Gähnen ist für manche Menschen mit sozialen Defiziten nicht ansteckend