
2009 ließ die Nasa eine Rakete in einen Mondkrater stürzen. Mehr als vier Tonnen Staub wurden durch die Kollision aufgewirbelt. Nun zeigen die Ergebnisse: Es gibt dort viel mehr zu entdecken als Wasser.
2009 ließ die Nasa eine Rakete in einen Mondkrater stürzen. Mehr als vier Tonnen Staub wurden durch die Kollision aufgewirbelt. Nun zeigen die Ergebnisse: Es gibt dort viel mehr zu entdecken als Wasser.
Woher kommt das Wasser auf dem Mond? Zwei Ursachen gelten als wahrscheinlich.
Väter, die sich zu fettreich ernähren, zeugen mit erhöhter Wahrscheinlichkeit zuckerkranke Nachkommen. Das ergab eine Tierstudie, die in der Fachzeitschrift "Nature" vom Donnerstag veröffentlicht ist.
Der Staatszuschuss für die Lehre soll um 80 Prozent zurückgefahren, Forschungsmittel sollen gestrichen werden: Die EU kritisiert die britischen Sparpläne – und will die Forschungspolitik vereinheitlichen.
Die Föderalismusreform bleibt streitbar: Der Bund soll es richten, meint Klaus Kinkel. Bloß nicht, sagen Hans-Olaf Henkel und Klaus von Dohnanyi.
Gentests an Embryonen: Wer kümmert sich um die Rechte der Frauen?
Mit dem modularen Labor „Molab“ wollen Biologen die Lebenswelt in bis zu 6000 Metern Wassertiefe erkunden.
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