In der Pisa-Studie schneidet Deutschland besser ab als bislang. Leistungsschwächere Schüler holen auf, Schulreformen greifen. Doch Herausforderungen bleiben. Eine Analyse.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 03.12.2013
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Bei der neuen Pisa-Studie verbessert sich Deutschland deutlich. Vor allem die schwächeren Schüler machen Fortschritte im OECD-Vergleich. Trotzdem bleiben Probleme bei der Bildungsgerechtigkeit. International liegen Länder aus Asien vorne, der frühere Spitzenreiter Finnland schwächelt.
Die 58 Studentenwerke erhalten immer weniger Geld von den Bundesländern. Das kritisiert das Deutsche Studentenwerk, der Dachverband aller Werke, in einer Mitteilung.
In Mathematik sind sächsische Mittelschüler in der 8. Klassenstufe gleichaltrigen Haupt- und Realschülern in Baden-Württemberg um nahezu drei Viertel eines Schuljahres voraus.