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Das Erbgut im Blick. Das Blut von Schwangeren wird regelmäßig untersucht. Darin sind auch DNS-Schnipsel des ungeborenen Kindes enthalten. Mit zusätzlichen Analysen lässt sich neuerdings feststellen, ob das Kind etwa eine Chromosomenstörung hat.

Gendiagnostik sollte es nur mit besonders guter Aufklärung der Betroffenen geben, fordert der Ethikrat. Gerade bei den Erbguttests von Ungeborenen plädiert das Gremium für Einschränkungen.

Von Adelheid Müller-Lissner
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