zum Hauptinhalt

Wissen: Mehr deutsche Schüler in den USA

Die Anzahl der ausländischen Schüler, die einen Highschool-Aufenthalt in den USA erleben, ist im vergangenen Schuljahr um 0,8 Prozent von 27 924 auf 28 142 gestiegen. Der Council on Standards for International Educational Travel hat gerade seine Zahlen veröffentlicht: Unter allen Ländern, aus denen Schüler für einen Highschool-Aufenthalt in die USA gehen, bleiben die deutschen Schüler die stärkste Gruppe mit 29 Prozent aller Highschool-Schüler aus dem Ausland.

Die Anzahl der ausländischen Schüler, die einen Highschool-Aufenthalt in den USA erleben, ist im vergangenen Schuljahr um 0,8 Prozent von 27 924 auf 28 142 gestiegen. Der Council on Standards for International Educational Travel hat gerade seine Zahlen veröffentlicht: Unter allen Ländern, aus denen Schüler für einen Highschool-Aufenthalt in die USA gehen, bleiben die deutschen Schüler die stärkste Gruppe mit 29 Prozent aller Highschool-Schüler aus dem Ausland. Brasilianische Schüler folgen mit sieben Prozent und China und Südkorea mit je sechs Prozent. Dass die USA nach wie vor eines der beliebtesten Länder bei Schülern ist, sagt auch Johannes Knauer vom American Institute For Foreign Study (AIFS). „Rund 85 Prozent der Schüler, die mit AIFS ins Ausland gehen, wählen die USA als Gastland aus.“ Schüler, die ihren Auslandsaufenthalt an einer ausländischen Highschool noch in diesem Sommer beginnen möchten, können ihre Bewerbung bei AIFS noch bis Mitte/Ende April einreichen. Die kostenlose Informationsbroschüre gibt es bei AIFS, Baunscheidtstr. 11, 53113 Bonn, gebührenfrei zu erreichen unter 0800-777 22 99 oder im Internet unter www.aifs.de. ddp

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false