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Wissen: Mehr Spiel und Bewegung an den Schulen

Die Schule soll zu einer „Bewegungs-, Spiel- und Sportwelt“ werden. Das erklären der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Kultusministerkonferenz (KMK) in gemeinsam erarbeiteten Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des Schulsports.

Die Schule soll zu einer „Bewegungs-, Spiel- und Sportwelt“ werden. Das erklären der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Kultusministerkonferenz (KMK) in gemeinsam erarbeiteten Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des Schulsports. Bewegung, Spiel und Sport könnten erheblich dazu beitragen, ein positives Klassen- und Schulklima zu schaffen, heißt es in den Empfehlungen, die gestern in Berlin vorgestellt wurden. DOSB und KMK rufen dazu auf, die Idee der „bewegungsfreudigen Schule“ weiterzuverbreiten.

Im Sportunterricht sollen Schüler individuell gefordert und gefördert werden – stärker als bisher auch in fachübergreifendem Unterricht. Sportvereine sollten vor allem Ganztagsschulen beim Ausbau der Sportangebote außerhalb des Unterrichts unterstützen und dabei fachlich und pädagogisch kompetente Personen einsetzen. Sportlehrer sollten sich regelmäßig weiterbilden. Dafür könnten die Fortbildungsmaßnahmen von Schulen und Vereinen miteinander vernetzt werden. -ry

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