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PHYSIK UND MUSIK: Rock am Beschleunigerring

Die Wissenschaftler am Kernforschungszentrum Cern betreiben nicht nur aufwendige Physik, um herauszufinden, was das Universum werden und wachsen ließ. Einige von ihnen sind auch passable Musiker.

Die Wissenschaftler am Kernforschungszentrum Cern betreiben nicht nur aufwendige Physik, um herauszufinden, was das Universum werden und wachsen ließ. Einige von ihnen sind auch passable Musiker. So entstand am „Atlas“-Experiment des Teilchenbeschleunigers LHC die Idee, gemeinsam Musik zu machen. Am 6. Dezember erscheint das Doppelalbum „Resonance“. Herausgegeben wird es vom Forscher-eigenen Label „Neutralino Records“, das nach einem hypothetischen Teilchen in der Theorie der Supersymmetrie benannt ist. Auf der ersten CD gibt’s Rock und Pop mit Titeln wie„Sweet Cernoid“ oder „The Atlas Boogie“. Auf der zweiten CD ist Klassik von Mozart, Bach, Debussy oder Chopin zu hören.

Aus Umweltschutzgründen gibt es physisch greifbare Platten nur am Cern zu kaufen. In digitaler Form sollen sie in Onlineshops wie i-Tunes vertreiben werden.nes

Weitere Infos unter:

http://atlas-music-resonance.web.cern.ch

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