
Unsere Sinneswahrnehmungen sind nicht die Realität, sondern nur Interpretationen der Umwelt. Die Wahrheit dieser These können Sie selbst mit einem Spiegel testen.

Unsere Sinneswahrnehmungen sind nicht die Realität, sondern nur Interpretationen der Umwelt. Die Wahrheit dieser These können Sie selbst mit einem Spiegel testen.

Wie das Anfallsleiden behandelt wird. Und welche Krankenhäuser in der Hauptstadt die meiste Erfahrung mit der Therapie haben und von Ärzten am häufigsten empfohlen werden.

Zucker macht glücklich – und deshalb oft süchtig. Doch isst man zu viel davon, hat das nicht nur Folgen für die Figur und den Insulinhaushalt. Ab wann Zucker zum Risiko für die Denkleistung wird.

Unser Gehirn reagiert anders auf KI-generierte Stimmen als auf echte. Nur wird uns das nicht immer bewusst, fanden Forschende heraus, die Probanden beim Zuhören ins Hirn geschaut haben.

Liebeskummer fühlt sich oft wie eine körperliche Wunde an. Aber was passiert dabei wirklich im Gehirn? Die Neurowissenschaft zeigt, wie man den Schmerz überwinden kann.

Inzwischen ist klar: Beim Stottern ist die Sprachproduktion im Gehirn gestört. Jetzt ist es Forschern gelungen, die betroffene Region zu identifizieren. Das könnte neue medizinische Behandlungen ermöglichen.

Unsere Autorin verzweifelte an TikTok. Im zweiten Teil der Geschichte endet ihr seelisches Leid dank eines ungewollten Gesprächs. Dabei hatte sie schon so viele Methoden ausprobiert – ohne Erfolg.

Unsere Autorin scherzte immer, auf TikTok sei sie zu Hause. Doch die App kaperte ihr Hirn, das Zuhause wurde ihr Albtraum. Wie es soweit kommen konnte: Erster Teil einer Geschichte – mit Happy End?

Nachts wird tagsüber Gelerntes abgspeichert, gefestigt, umgespeichert. Das stimmt wohl. Ebenso intensiv aber mistet der auf Kissen gebettete Kopf auch Überflüssiges aus.

Das Spiel mit dem Kopf gehört zum Fußball dazu. Doch nun regt sich Kritik. Denn die wiederkehrenden Zusammenpralle könnten das Gehirn schädigen – gerade bei Kindern.

Kreatin ist beliebt bei Sportlern, um den Muskelaufbau zu unterstützen. Jetzt stellen Forscher fest, dass Kreatin auch dem Gehirn bei Schlafmangel helfen kann. Allerdings kann es auch andere Organe schädigen.

Fernsehen hat als Freizeitbeschäftigung einen schlechten Ruf. Nun aber haben Psychologen junge Menschen tagelang ihre Lieblingsprogramme schauen lassen – mit einem verblüffenden Ergebnis.

Vögel sind zu Intelligenzleistungen fähig, obwohl ihnen das Gehirn dazu fehlt. Forscher meinen: Es kommt darauf an, wie dicht die Zellen gepackt sind. Was braucht es wirklich für komplexe Aufgaben?

Mobbing wird es wahrscheinlich immer geben. Das heißt aber nicht, dass Betroffene damit leben müssen. Zwei neue Studien zeigen, wie die Folgen effektiv eingedämmt werden können.

Warum viel Geld für Konzerte ausgeben? Weil Live-Musik im Gehirn viel mehr Gefühlsreaktionen stimuliert, als wenn die Töne vom Band kommen, will ein Schweizer Forschungsteam herausgefunden haben.

Tiefgehend wie nie zuvor haben Forscher das Nervenleiden ME/CFS untersucht. Gefunden haben sie eine Störung in Hirnfunktion und Wahrnehmung.

Nervenzellen haben hohe Stoffwechselraten – und die bedeuten Abfall. Wie der aus dem Gehirn entfernt wird und welche neuen Ansatzpunkte sich gegen Alzheimer und Parkinson ergeben.

Er zählt zu den kleinsten Wirbeltieren und hat in dieser Gruppe das winzigste Gehirn. Aber der erst kürzlich entdeckte Mini-Fisch kann mächtig Lärm produzieren. Dafür nutzt er einen raffinierten Trick.

Bewusstseinsstörungen können eine langfristige Folge von Corona-Infektionen sein. Fähigkeiten wie Planen, Erinnern oder Konzentrieren können stark beeinträchtigt sein. Forschende haben nun einen Auslöser gefunden.

Forschende der Charité haben die Ursachen hinter den neurologischen Ausfällen bei einer Coronainfektion entdeckt. Was das für die Entwicklung neuer Therapien bedeutet.

Frankreich will soziale Medien für Kinder unter 13 Jahren verbieten – um sie zu schützen. Doch wie schädlich sind Tiktok und Co. für sie? Und sind die Apps wirklich schlimmer als Fernsehen?

Forscher sehen einen Zusammenhang zwischen Demenz-Fällen und Schadstoffen in der Umwelt. Aber selbst die Experten kapitulieren vor der schieren Anzahl an Stoffen, die untersucht werden müssten.

Die Forschung weiß: Ein Spaziergang am See oder im Park kann helfen, sich von Stress zu befreien. Doch kann viel Natur in der Kindheit auch vor Depressionen im späteren Alter schützen?

Bei Neuralink wurde erstmals einem Menschen einen Computerchip implantiert. Vordergründig geht es darum, Kranken zu helfen. Doch über sein wahres Ziel hat Musk nie einen Zweifel gelassen.

Das Spielen eines Musikinstruments oder Singen könnten dazu beitragen, das Gehirn im Alter fit zu halten. Ein Instrument scheint besonders viele Vorteile zu bringen.

Das ständige Üben kann Berufsmusikern Schmerzen und Krämpfe bereiten, sagt Eckart Altenmüller. Doch der Arzt hat auch festgestellt, wie gut Musik vor Demenz schützt.

Bei Menschen, die intensiv soziale Medien nutzen, könnte sich das Gehirn verändern – ähnlich wie bei ADHS, sagt Frederike Petzschner. Welche Folgen das für uns hat und wie Tiktok das für sich nutzt

Ideen aus der Kolonialzeit prägen unseren Umgang mit psychisch Kranken bis heute, sagt Andreas Heinz, Leiter der Charité-Psychiatrie. Und das habe gravierende Folgen.

Die Hälfte der Schlafenszeit träumt der Mensch. Doch sind Träume nur ein sinnloses Zufallsprodukt des Gehirns? Oder spielen sie eine wichtige Rolle für unser Alltagsleben? Was neue Studien zeigen.

Aus Erfahrungen lernen: Das können Zweiseiten-Tiere von Insekten bis zu Säugern. Nun zeigt sich: Selbst simple Tiere ohne Gehirn tun das. Diese Form des Lernens dürfte früh in der Evolution entstanden sein.

Vor zehn Jahren startete das europäische „Human Brain Project“, eine Milliarde Euro sollten ermöglichen, das menschliche Gehirn in einem Supercomputer zu simulieren. Es folgte eine Lektion in Demut.

Blinde sollen sehen, Gelähmte laufen können: Neuralink hat die Zulassung für klinische Studien erhalten. Anfang des Jahres wurde das noch abgelehnt, unteranderem wegen ernsthaften Sicherheitsbedenken.

Das zehnjährige „Human Brain Project“ endete 2023. Die Forscher hatten ein ambitioniertes Ziel: Sie wollten das komplexe menschliche Gehirn vollständig simulieren. Was sie stattdessen erreicht haben.

Neurologische Erkrankungen könnten die Folge jahrelanger Schlafstörungen sein.

Eine 64-jährige Australierin klagte unter anderem über Gedächtnisprobleme. Die überraschende Ursache: ein Parasit im Hirn, der sonst nur in Pythons und Kängurus vorkommt.

Forschern gelang es erstmals, aus der Hirnaktivität eines Menschen herauszulesen, welchen Song dieser gerade hört. Die Technik soll langfristig Menschen helfen, die nicht sprechen können.

Vor Jahren kam der Verdacht auf, dass Parodontitis-Bakterien die Entstehung von Alzheimer befeuern. Jetzt zeigen Forschende, wie chronische Entzündungen im Mund sich auf das Gehirn auswirken.

Nicht immer folgt auf eine Aura eine Migräne – unser Kolumnist gehört zu den wenigen Glücklichen, die das Farbenspiel ohne Schmerzen erleben dürfen.

Deutsche Forscher haben Ratten gekitzelt, um herauszufinden, welche Orte im Gehirn für Lachen und Verspieltheit entscheidend sind. Die quietschenden Nager brachten sie auf die Spur eines alten Hirnareals.

Bei Alzheimerpatienten fällt auf, dass in ihrem Darm bestimmte Mikroben fehlen und andere Überhand nehmen. Forschende wollen das für die Früherkennung der Demenzerkrankung nutzen.
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