
Der Berliner Arzt Maximilian Gertler kämpft gegen Ebola in Guinea. Das größte Hindernis ist die Weigerung vieler Menschen, die Ratschläge der Experten zu befolgen. Immer mehr Menschen sind aggressiv gegenüber den Helfern.

Der Berliner Arzt Maximilian Gertler kämpft gegen Ebola in Guinea. Das größte Hindernis ist die Weigerung vieler Menschen, die Ratschläge der Experten zu befolgen. Immer mehr Menschen sind aggressiv gegenüber den Helfern.

Am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf wird offenbar doch kein Ebola-Patient behandelt. Ein renommierter Virologe aus Sierra Leone ist unterdessen an der Krankheit gestorben.

Eigentlich sollte ein Arzt aus Westafrika, der dort gegen die Ebola-Epidemie kämpfte, möglicherweise in Hamburg behandelt werden. Jetzt ist er ist Sierra Leone gestorben.

Experimentelle Therapien gegen Ebola bleiben im Labor – dabei werden sie gebraucht. Ein Kommentar.

Das Universitätsklinikum Eppendorf soll einen Kranken aus Sierra Leone behandeln. Den Kontakt vermittelte die Weltgesundheitsorganisation.

Die Zahl der Ebola-Toten in Westafrika steigt und steigt. Es sind mehr als jemals zuvor. Ein länderübergreifendes Konzept soll nun dabei helfen, das Virus zu bekämpfen.

In den drei westafrikanischen Ländern mit Ebola steigt die Zahl der Infizierten, weil das Vertrauen in die Helfer und die Regierungen fehlt. In Liberia ist die Krankheit Gegenstand hitziger politischer Debatten.

Kranker Nachbar Frankreich: Marine Le Pen hat den Rechtsextremismus gesellschaftsfähig gemacht - und die Angst geht um in unserem Nachbarland.

Der Ebola-Ausbruch in Westafrika ist größer als jeder zuvor – und er ist noch nicht unter Kontrolle. Allein in den vergangenen zwei Wochen gab es etwa 180 neue Fälle.

Der Ebola-Ausbruch in Guinea ist noch nicht vorbei, auch wenn nur noch einzelne Fälle entdeckt werden. Forscher ergründen, wie es dazu kam.

Guinea ist eines der ärmsten Länder der Welt. Nun breitet sich dort Ebola aus, ein tödliches Virus. Deutsche Forscher suchen im Wald nach dem Ursprung des Ausbruchs und untersuchen den Erreger im Hochsicherheitslabor.
Berlin - Für einen Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr und Gesundheitsdienst hat ein vermeintlicher Seuchenalarm auf dem Berliner Flughafen Tegel. Nachdem ein Amtsarzt am frühen Donnerstagabend eine erkrankte Reisende an Bord einer Maschine der Air Berlin untersucht hatte, konnte Entwarnung gegeben werden.

Eine unerfreuliche Ankunft in Berlin hatten die Passagiere eines Air-Berlin-Fluges am Donnerstag. Wegen Ebola-Alarms durften sie stundenlang nicht aussteigen. Und das nur, weil sich ein Flughafen-Mitarbeiter gründlich geirrt hatte.
Am Donnerstag wurden erstmals aus Guineas Hauptstadt Conakry vier Ebola-Fälle gemeldet. Westafrikanische Staaten fordern internationale Unterstützung im Kampf gegen Ebola.

Die Behörden in Guinea haben den Verkauf und Verzehr von wilden Tieren im Land verboten. In dem westafrikanischen Land grassiert seit einigen Wochen eine Ebola-Epidemie, die bereits mehrere Todesopfer gefordert hat.

Schwerkranke Reisende aus Westafrika könnten auch in Europa ankommen. Berlin ist für Ebola-Verdachtsfälle vorbereitet. Ein Kranker in Kanada ist indes nicht mit dem Virus infiziert.

Guinea kämpft mit einer Ebola-Epidemie. Der Verdacht, es könne einen ersten Erkrankten außerhalb Afrikas geben, bestätigte sich zunächst nicht.

Die Berliner Flughäfen in Tegel und Schönefeld haben keine Quarantänestation. Der Grund liegt in den anhaltenden Verzögerungen des neuen Großflughafens BER. Was würde passieren, wenn ein Passagier mit Verdacht auf Ebola ankommt?

Das Ebola-Virus breitet sich im westafrikanischen Guinea aus, die Epidemie forderte bereits 59 Todesopfer. Die Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" startete am Wochenende einen Notfalleinsatz.

Ebola, Sars, Tollwut: Fledermäuse tragen viele gefährliche Viren. Um die nächste weltweite Seuche zu verhindern, versuchen Forscher, die Gründe dafür zu verstehen – und neue Viren zu finden, bevor sie uns finden.

Auf der Ostsee-Insel Riems werden seit etwa 100 Jahren Tierseuchen und Zoonosen erforscht. Nun kommt ein in Europa einzigartiges Hochsicherheitslabor mit Ställen dazu.

In Ostchina infizierte ein neues Vogelgrippevirus 49 Menschen, elf von ihnen starben. Auch bei einer 7-Jährigen in Peking wurde die Krankheit diagnostiziert. Nun versuchen Forscher aus aller Welt, die Gefahr einer Pandemie einzuschätzen.

Schimpansen sind die nächsten lebenden Verwandten des Menschen. Forscher beobachten sie in der Wildnis, etwa im Taï-Nationalpark im Südwesten der Elfenbeinküste. Doch die Nähe birgt Gefahren.
Veränderte Vogelgrippeviren dürfen ab heute wieder erforscht werden – außer in den USA. In Deutschland arbeitet der Nationale Ethikrat an einer Stellungnahme zu "Biosicherheit und Forschungsfreiheit".
Kampala - Im Westen von Uganda ist das tödliche Ebola-Fieber ausgebrochen. Die Regierung erklärte am Wochenende, bisher seien in diesem Monat 14 Menschen an der hochansteckenden Krankheit gestorben.

Berlusconi-Jahre sind Hundejahre, sie zählen siebenfach: Italiens Gefühlshaushalt nach dem Rücktritt
300. Geburtstag, World Health Summit, Schlaganfall-Prävention: 2010 ist an der Charité viel passiert Und der Klinikkonzern Vivantes hat sich unterdessen um die Integration verdient gemacht
Viren machen nicht nur krank. Sie wirken auch in der Evolution des Wirtes mit

Viren machen nicht nur krank. Sie wirken auch in der Evolution des Wirtes mit
Die nahe verwandten Marburg- und Ebola-Viren verursachen genau wie Borna-Viren bei Menschen und Tieren häufig sehr gefährliche Infektionen. Marburg- und Ebola-Erreger springen vermutlich von Nilflughunden auf Menschenaffen und Menschen über, Pferde und Schafe infizieren sich eventuell bei Nagetieren mit Borna-Viren.
Der Ebola ist ein kleiner Seitenarm des gewaltigen Kongo-Stroms. Dort, im tropischen Regenwald Zentralafrikas, brach im August 1976 zum ersten Mal eine neue, gefährliche Krankheit aus.
Nach dem Zweiteiler „Das Geheimnis der Wale“ Anfang des Monats präsentiert das ZDF nun ein weiteres Fernsehschwergewicht: „Eisfieber“, ebenfalls zweiteilig, nach dem Roman von Ken Follett.
Mit dem Zweteiler "Eisfieber" zeigt das ZDF die erste von sechs geplanten Ken-Follett-Verfilmungen
Die möglicherweise mit dem gefährlichen Ebolavirus infizierte Forscherin des Hamburger Tropeninstituts ist weiterhin beschwerdefrei. Es gebe keine Anzeichen für eine Erkrankung, teilte das Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) am gestrigen Mittwoch mit.
Eine Wissenschaftlerin des Hamburger Tropeninstituts hat sich möglicherweise mit dem lebensbedrohlichen Ebola-Virus infiziert. Das wäre das erste Mal, dass sich ein Mensch in Deutschland mit Ebola angesteckt hat.
Das Ebola-Virus verbreitet sich offenbar erneut im Kongo. 184 Menschen haben sich möglicherweise mit dem Fieber infiziert. Noch immer gibt es kein Heilmittel gegen das tödliche Virus.

Eine gigantische Einrichtung zur Erforschung hoch ansteckender Viruskrankheiten soll auf der Ostseeinsel Riems entstehen. Im neuen Tiergesundheitszentrum des Friedrich-Loeffler-Institut werden auch auf Menschen übertragbare Erreger unter Hochsicherheitsbedingungen erforscht.
Verbrechen und Vernunft: Robert B. Laughlin sorgt sich um die Freiheit der Forschung
Das Robert-Koch-Institut bekommt ein neues Labor. Es wird durch mehrere Schleusen geschützt
Fortschritt könnte dazu beitragen, die Forschung über das tödliche Virus voranzubringen.
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