
Bei einem schweren Erdbeben in Pakistan sind neuen Angaben zufolge mindestens 208 Menschen getötet worden. Behörden befürchten viele weitere Opfer unter Häusertrümmern.
Bei einem schweren Erdbeben in Pakistan sind neuen Angaben zufolge mindestens 208 Menschen getötet worden. Behörden befürchten viele weitere Opfer unter Häusertrümmern.
Ein Netzwerk zur Erdbebenfrühwarnung wurde am Montag unter Beteiligung des Potsdamer Geoforschungszentrums (GFZ) in der kirgisischen Hauptstadt Bishkek in Betrieb genommen. Das Netzwerk „Sosewin“ (Self-Organizing Seismic Early Warning Information Network) wurde im Rahmen des GFZ „Global Change Observartory Central Asia“ zusammen mit dem Zentralasiatischen Institut für Angewandte Geowissenschaften (Zaiag) in der kirgisischen Hauptstadt eingerichtet.
Die Ausstellung „Das Erbe“ in der einstigen Grube Reden erzählt Bergmannsgeschichte. Sie hat die Mentalität im Saarland geprägt.
Tokio richtet die Olympischen Spiele 2020 als Symbol der Wiederauferstehung Japans aus – doch die Katastrophengebiete profitieren kaum davon.
Haiti hat schöne Strände und schicke Hotels, aber es wohnen auch noch 279 000 Opfer des Erdbebens und der Tropenstürme in Zelten
Marie-Julie Guerrier-Dumé wurde beim Beben in Haiti verschüttet, verlor einen Arm. Sie erkämpfte sich zwei Prothesen. Keine davon trägt sie - aber sie wünscht sich noch eine dritte.
2010 begrub die Schule in Carrefour in Haiti 150 Kinder unter ihren Trümmern. Architekten aus Chile haben dort eine moderne Schule gebaut. Es gibt schon mehr Anmeldungen als Plätze.
Rund um den Atlantik sind schwere Erdbeben und große Vulkanausbrüche selten. Doch an einigen Stellen kann es immer wieder zu Katastrophen kommen.
Der Einsatz von Giftgas in Syrien ist ein Verbrechen gegen die Menschheit. Was bedeutet das für die Deutschen? Sie haben aus der Vergangenheit die Lehre gezogen, dass Krieg keine Probleme löst. Eine Lehre aus dieser Vergangenheit müsste aber auch sein, dass Giftgasmorde geahndet werden.
Der Einsatz von Giftgas in Syrien ist ein Verbrechen gegen die Menschheit. Was bedeutet das für die Deutschen? Sie haben aus der Vergangenheit die Lehre gezogen, dass Krieg keine Probleme löst. Eine Lehre aus dieser Vergangenheit müsste aber auch sein, dass Giftgasmorde geahndet werden.
Zwei deutsche Lehren aus der Vergangenheit: Krieg löst keine Probleme, Giftgasmorde müssen geahndet werden
In der Atomruine Fukushima bekommt der Betreiberkonzern Tepco die riesigen Mengen verstrahlten Wassers nicht in den Griff. Jetzt greift die Regierung ein - mit zig Millionen an Steuergeldern.
Endzeitfilme haben gerade Konjunktur: Die Katastrophen darin sind global – und sie kennen oft kein Happy End. Unterbewusst prägt das die weltweite Wahrnehmung der „Krise“.
Der syrische Bürgerkrieg greift erneut auf das Nachbarland Libanon über: Vor Moscheen von Assad-Gegnern vielen Bomben - dutzende Menschen starben.
Erstmals seit der Kernschmelze von 2011 wird eine derartige Warnung ausgesprochen. Laut Betreiber traten in Fukushima rund 300 Tonnen verseuchtes Wasser aus Auffangtanks aus. In der Region steigen indes die Krebsfälle bei Kindern.
Die Schäden sind gering, aber die Menschen verlassen die Stadt, weil sie Angst haben.
Der US-Visionär Elon Musk will Menschen in Hochgeschwindigkeits-Kapseln befördern. Mit 1200 Stundenkilometern sollen sie durch Luftröhren sausen. Physikalisch möglich, sagen Experten. Doch leider ist die Trasse auf einer Erdbebenregion geplant.
Starkregen, voll gelaufene Keller, Feuerwehreinsätze, abgesoffene Autos: Viele Menschen bleiben auf ihren Schäden sitzen, weil sie gegen Überschwemmungen nicht versichert sind.
Weltuntergangsgroteske: Seth Rogens Regiedebüt „Das ist das Ende“.
Die Vogelgrippe H7N9 könnte im Herbst zurückkehren. Um das Risiko besser einschätzen zu können, wollen Grippeforscher wie Ron Fouchier nun das Virus im Labor verändern.
Kennedy-Jubiläum, BER-Wirrwarr, Streit um einen Park und ein Kanzlerkandidat auf WG-Besuch: Wer zum Ende der Sommerferien aus dem Urlaub zurückkommt, hat einiges verpasst. Aber keine Sorge - nach diesem Text können Sie wieder mitreden.
Silvio Berlusconi ist verurteilt. Seine Partei ist jedoch an der Regierung beteiligt, die Abgeordneten bauen nun eine Drohkulisse auf. Keiner weiß, ob Berlusconi nun noch an der Großen Koalition festhält: Wie geht es weiter mit Italiens Politik?
Brandenburg, das war Platzeck-Land, stets SPD-regiert. Sein Rückzug verändert alles. Das politische Gefüge wird neu austariert. Aber wie? Was wird mit Dietmar Woidke anders? Welche Konsequenzen hat das für die Landtagswahl in Brandenburg 2014? Eine Analyse.
Nach Platzeck: Mit dem neuen Ministerpräsidenten verändern sich die Koordinaten der Landespolitik.
Seit dem Super-GAU leben die Menschen im japanischen Fukushima im permanenten Ausnahmezustand. Die Strahlung ist allgegenwärtig, was sie anrichtet, weiß niemand genau. Viele Bewohner sind aber geblieben, hier sind ihre Familie und ihre Arbeit. Aber nicht alle wollen sich damit abfinden.
Nicht alle Erdbeben sind natürlichen Ursprungs. Auch der Mensch tritt sie los – etwa durch Geothermie, Gasförderung oder beim Bau von Staudämmen. Und oft ist er ziemlich ahnungslos.
Am 20. Juli kam es zu einem Erdbeben am Geothermieprojekt Sittertobel bei St. Gallen. Laut Schweizerischem Erdbebendienst (SED) hatten die Erschütterungen eine Magnitude (Stärke) von 3,6 und wurden im Umkreis von 15 Kilometern wahrgenommen.
In der Folge zweier aufeinanderfolgender Erdbeben sind in der Provinz Gansu in China mindestens 47 Menschen ums Leben gekommen.
Amerikaner und Briten haben seit den 1970er Jahren ein umfassendes Spionagenetzwerk in Deutschland. Das Ausmaß ist lange bekannt. Prism und Tempora sind nur Nachfolgeprogramme von Echelon. Wenn Merkel sagt, sie habe von den Spionageaktivitäten nichts gewusst, hat ihre Kommunikation versagt. Oder sagt sie nicht die ganze Wahrheit?
50 Atomreaktoren wurden nach Fukushima vorübergehend vom Netz genommenen. Einige von ihnen sollen wieder in Betrieb genommen werden - obwohl der frühere japanische Premierminister seinem Land einen schnellstmöglichen Ausstieg aus der Atomenergie versprochen hatte. Dennoch werden einige höchstwahrscheinlich verschrottet. Das bringt ganz neue Probleme.
Überall Jahrhundertfluten, auch in New York: Nathaniel Richs Roman „Schlechte Aussichten“.
Masao Yoshida wurde im März 2011 zum Helden.
Zum wiederholten Mal fließt durch ein noch nicht gefundenes Leck radioaktiv verseuchtes Wasser aus den havarierten Atomkraftwerken. Am Mittwoch gab Tepco bekannt, dass die Cäsiumwerte im Vergleich zum Vortag noch einmal um das 1,2-Fache gestiegen sind.
Geowissenschaftler klären Fernwirkungen des Megabebens vom März 2011 in Japan auf. Die seismischen Wellen wühlten das Wasser in Skandinavien auf und ließen Vulkane nach unten rutschen.
Besiktas und Fenerbahce Istanbul wurden von der UEFA für den Europacup gesperrt. Begründung: 2011 sollen sich beide Vereine mit Spielmanipulationen die Meisterschaft bzw. den Pokalsieg gesichert haben. Die Klubs wollen sich gegen die Sperren wehren.
Auch im Mittelmeer gibt es Tsunamis. Der letzte verheerende traf 1956 die Ägäis, 56 Menschen starben. Ein Frühwarnsystem der Unesco soll mediterrane Küstenbewohner in Zukunft vor aufkommenden Wassermassen warnen. Aber funktioniert das wirklich?
Die Uefa hat die Istanbuler Spitzenklubs Fenerbahce und Besikats wegen Spielmanipulation von den europäischen Wettbewerben ausgeschlossen. Das Urteil schockt die Fußballwelt in der Türkei.
Auch im Mittelmeer gibt es Tsunamis
Mitarbeiter der japanischen Botschaft wollen sich mit einem Arbeitseinsatz in Halle für die Solidarität nach dem verheerenden Tsunami 2011 bedanken. Beim Preißnitz-Haus finden sie das toll.
Wie es in der Prager Regierungskrise weitergeht.
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