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Thema

Erdbeben

„Evidence“: Die große Ausstellung des chinesischen Künstlers und Dissidenten Ai Weiwei im Berliner Martin-Gropius-Bau versammelt zahlreiche Arbeiten, die auf seine Haftzeit 2011 anspielen und seinen Protest gegen Missstände in China unmissverständlich zum Ausdruck bringen.

Von Nicola Kuhn
In Erinnerung an die Toten des 11. März 2011.

Böden sind verseucht, ganze Ortschaften noch immer unbewohnbar. Drei Jahre nach dem 11. März 2011 sind die Auswirkungen der Katastrophe von Fukushima in Japan noch immer enorm. Trotzdem hält die Regierung an der Atomkraft fest. Eine Reise durch ein Land der Widersprüche.

Von Felix Lill

Das Festhalten an der Atomkraft ist unwirtschaftlich und teuer. Noch halten einige Nachbarn den deutschen Weg für eher exzentrisch. Aber schon bald wird das deutsche Energiesystem viel preiswerter und klimafreundlicher sein als das ihre.

Von Dagmar Dehmer

400 Kilometer von der Grenze zu Brandenburg entfernt plant Polen ein Atomkraftwerk. Laut Studien im Auftrag von Greenpeace könnte bei einem Reaktorunfall auch die Hauptstadtregion unbewohnbar werden

Von Katharina Wiechers
Sebastian Edathy

Wusste die halbe Bundesregierung seit Monaten davon, dass gegen den SPD-Abgeordneten Edathy ermittelt werden sollte? Hat ihn einer der Eingeweihten darüber informiert? Das wäre ein Erdbeben für die Koalition.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Jost Müller-Neuhof
  • Antje Sirleschtov
  • Christian Tretbar
Christliches Erbe. Die Hagia Sophia von Iznik im Zentrum von Iznik.

Türkische Archäologen entdecken im Iznik-See eine Ruine. Es könnte sich um den Tagungsort des ersten Konzils von Nicaea handeln. Der Ort des siebten Konzils, die Hagia Sophia von Iznik, ist seit 2011 Moschee.

Von Susanne Güsten
Zufriedene Kinder. 1400 werden heute wieder unterrichtet.

In der Schule der Kleinen Schwestern starben beim Erdbeben 2010 drei Ordensschwestern und 150 Kinder. Nun lernen wieder 1400 Mädchen und Jungen auf dem Gelände - viele sind die Geschwister der toten Kinder.

Von Ingrid Müller
Aus den Trümmern ins Elendsviertel. Die Zeltstädte in der Hauptstadt Port-au-Prince sind aufgelöst worden, indem Menschen umgerechnet 350 Euro bekamen, wenn sie von dort verschwinden. Jetzt leben 120 000 Menschen hier, auf den Hügeln von Corail und Canaan, in einem Riesenslum, 18 Kilometer von der Hauptstadt entfernt.

Genau vier Jahre ist es nun her, dass in Haiti ein Erdbeben verheerende Schäden anrichtete. Viele Hilfsorganisationen kamen damals ins Land, ein Teil hatte keine Ahnung von Haiti. Bis heute schaffen es ausländische NGOs und die Regierung nicht, den Aufbau zu koordinieren.

Von Sandra Weiss
Auch nur ein Mensch des Jahres 2013: Moderator Markus Lanz.

Es sollte ein dreistündiges Feuerwerk von Stars, Geschichten, Katastrophen und emotionalen Höhepunkten werden. Es kam - etwas anders.

Von Barbara Sichtermann
Auch nur ein Mensch des Jahres 2013: Moderator Markus Lanz.

Es sollte ein dreistündiges Feuerwerk von Stars, Geschichten, Katastrophen und emotionalen Höhepunkten werden. Es kam - etwas anders.

Von Barbara Sichtermann

Die Messe „Bread & Butter“ klagt über Berlin und öffnet sich nächstes Jahr dem breiten Publikum.

Von Grit Thönnissen
Seismogramm des Erdbebens vor Indonesien

Frühwarnsysteme für sich ausbreitende Erdbebenwellen retten Leben - zum Beispiel, indem sie Züge und Lifts anhalten oder Gasleitungen unterbrechen. Aber es kostet Zeit, sie einzurichten.

Von Sven Titz
Umstrittene Kugeln. Globuli wirken sicher als Placebo. Weitere Wirkungen sind bisher nicht belegt.

Die "Homöopathen ohne Grenzen" wollen die Ärmsten der Welt mit Globuli behandeln - und richten mit dem absurden Ansinnen Schaden an. Denn wo das Gesundheitssystem ohnehin schwach ist, werden so Ressourcen für Quacksalberei abgezogen.

Von Jana Schlütter

Taifune kennen sie auf den Philippinen, aber dieser hat ihre schlimmsten Vorstellungen übertroffen. Im Norden der Insel Cebu sind fast alle Häuser zerstört, der Sturm traf die Gegend heftig. Die Menschen dort erreicht nun Hilfe aus dem Ausland. Für viele sieht sie aber anders aus als erhofft.

Von Ingrid Müller
Angesichts der Katastrophe auf den Philippinen hat der Tagesspiegel die diesjährige Weihnachtsspenden-Aktion vorverlegt.

Angesichts der Katastrophe auf den Philippinen hat der Tagesspiegel die diesjährige Weihnachtsspenden-Aktion vorgezogen. Ab sofort können Leserinnen und Leser spenden. Das Geld kommt diesmal zusätzlich einem Hilfsprojekt auf den Philippinen zugute.

Von Annette Kögel

Der Taifun „Haiyan“ hat auf den Philippinen riesige Zerstörung angerichtet. Es war der schlimmste Tropensturm seit Jahrzehnten. In der Umweltpolitik passiert nur wenig. Ist der Klimawandel schuld an der Katastrophe?

Von Dagmar Dehmer
Überflutet. Der Wirbelsturm "Phailin" hat heftigen Regen gebracht, der die Flüsse anschwellen lässt.

Während in Indien ein Sturm wütet und ganze Landstriche verwüstet, behalten Satelliten im All den Überblick. In einem Wettlauf gegen die Zeit versuchen Experten, aus den Daten eine aktuelle Karte des Gebiets zu erstellen, um Rettungskräfte zu unterstützen.

Von Ralf Nestler

Ein starkes Erdbeben hat die griechische Insel Kreta erschüttert und viele Bewohner in Angst versetzt. Es blieb ersten Erkenntnissen zu Folge bei Sachschäden und nur einem Verletzten auf der auch bei deutschen Urlaubern beliebten Insel.

Im RTL-Film "Helden" mit Christiane Paul. droht ein Unfall im Genfer Teilchenbeschleuniger Deutschland ins Chaos zu stürzen.

Im RTL-Film steht Deutschland nach einem Unfall im Genfer Teilchenbeschleuniger vor dem Chaos: Im Interview spricht Schauspielerin Christiane Paul über echte und fiktive Katastrophen, den Klimawandel und den RTL-Film „Helden“.

Von Kurt Sagatz
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