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Thema

Erdbeben

Nina Fischer & Maroan el Sanileben als bildende Künstler und Filme- macher in Berlin. Im September 2011 kamen sie mit einem Stipendium des Goethe-Instituts nach Kyoto, wo sie vier Monate lang an einem Filmprojekt über die Veränderungen in Japan nach dem Erdbeben und dem Tsunami am 11.

Zwei Berliner Künstler haben vier Monate lang die Folgen des Atomunglücks von Fukushima untersucht, das Land mit ihrer Kamera durchstreift, mit Menschen auf der Straße gesprochen. Dabei fanden sie Hoffnung aber auch viel Unsicherheit. Ein Reisebericht.

Von Maroan el Sani

Bernd Matthies über einen Berliner Beitrag zur unbemannten Raumfahrt.

Von Lars von Törne

"Nicht schon wieder Drogen und Obdachlose!", sagen Schüler, wenn sie wieder einmal einen Problemfilm vorgesetzt kriegen. Warum nicht jeder Stoff, aus dem die Wirklichkeit ist, ein Stoff für Kinder ist - und womit Kinder aufwachsen sollen.

Von Caroline Fetscher

Angelina Jolie stellt ihr Regiedebüt "In the Land of Blood and Honey" auf der diesjährigen Berlinale vor. Und spricht über ihre Verantwortung als Hollywoodstar und Filmemacherin. Dabei enthüllt sie, was sie sinnvoll findet - und warum.

Von Ariane Bemmer
Liegt der Schlüssel zum Frieden in Nahost wirklich in Damaskus?

Was haben Gerhard Schröder und Frank-Walter Steinmeier mit Syrien zu tun? Auf jeden Fall mehr, meint Malte Lehming, als ihnen lieb sein dürfte.

Von Malte Lehming

Ulan Bator ist nicht die schönste Stadt, doch unser Autor lebt seit Jahren dort. Sein Glück war ein buddhistischer Lama – er enthüllte ihm Welten, die Fremden normalerweise verborgen bleiben.

Von Ernst von Waldenfels
Tor zur Stadt. Der Kiotoer Hauptbahnhof von Hiroshi Hara.

In Japan liegen Tradition und Moderne dicht nebeneinander. Das sieht man in Tokio ebenso wie in Kioto, der alten Hauptstadt.

Von Rolf Brockschmidt

Erdbeben in ChiliDie Geschichte um Lehrer Jeronimo und seine Schülerin Josephe, mit der er ein Liebesverhältnis eingeht, übersetzt der Regisseur in einen Reigen packender, aufwühlender und zutiefst rührender Bilder. 20.

Am Mittwoch feiert die internationale Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ ihr 40-jähriges Bestehen Der Internist Tankred Stöbe ist seit 10 Jahren dabei – und lernt im Ausland viel für seine Arbeit in Berlin.

Von Annette Kögel

Japans Regierung erklärt das havarierte Atomkraftwerk Fukushima für sicher. Experten und Bevölkerung glauben das nicht.

Menschen, die vor Naturkatastrophen flüchten, sind ziemlich rechtlos. Im Gegensatz zu Menschen, die politisch, wegen ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung verfolgt werden, haben sie kein Recht auf Schutz.

Fest des Lebens. Die elegante Kunst der Minoer, hier ein Wandbild aus dem Palast in Knossos, war ein antiker Exportschlager.

Schon vor 3500 Jahren tauschten Herrscher am Mittelmeer Künstler und Kunstwerke aus - diese galten als Luxusgegenstände und erhöhten das Prestige der Potentaten. Archäologen sehen in dem Kunsthandel ein Zeichen für eine früh globalisierte Welt.

Von Michael Zick

Berichterstattung zur Euro-Schuldenkrise Das Kennzeichen dieser Krise ist neben dem Schuldenstand die allgemeine Ratlosigkeit über ihr Zustandekommen. Im besten Fall gibt es Mutmaßungen.

Vor wenigen Tagen noch standen die Menschen Schlange, um zum ersten Mal an die Urnen treten zu dürfen. - Nun liegen die ersten Wahlergebnisse vor.

Die vorläufigen Wahlergebnisse in Ägypten sind mit einem Erdbeben gleichzusetzen. Selbst die Muslimbrüder freuen sich nicht über die Mehrheit der radikalen Islamisten. Wie groß ist nun die Gefahr der Destabilisierung?

Von Andrea Nüsse
Unruhe im Meer. Das Foto entstand Anfang des Monats an der Südküste der Kanareninsel El Hierro. Es zeigt Vulkanasche, die bei einer der wiederkehrenden Eruptionen am Meeresgrund ausgestoßen wurde und an die Oberfläche gelangt. Foto: dpa

Beben und Vulkanausbrüche lassen den Meeresboden bei den Kanaren erzittern

Von Roland Knauer
Peter Frampton

Peter Frampton, der große Arenen-Star der 70er Jahre, gab in Berlin ein Oldie-Wiederbelebungskonzert in eigener Sache. Nach zwei Stunden gab es eine Überraschung.

Von H.P. Daniels
Kochende Natur. Giftiger Auswurf aus dem Meer zwingt die Behörden zu umfangreichen Evakuierungen.

Vor der Kanaren-Insel El Hierro wächst durch die sich anhäufende Lava ein neuer Vulkanberg in die Höhe, der vielleicht einmal eine neue Insel bilden könnte.

Von Ralph Schulze
Signalfarben. Eine der acht Bojen, die Teil des Tsunami-Frühwarnsystems sind. Foto:dpa

Alle Bojen des Tsunamiwarnsystems vor Indonesien sind zurzeit außer Betrieb. Die Inselbewohner sind trotzdem nicht in Gefahr

Von Roland Knauer

Sie kommen bald vom Kurs ab – der junge Hippie ist schuld Zwölf Mann sind an Bord der „Phyllis Cormack“, es ist 1971, und sie wollen den Atombombentest der USA auf den Aleuten verhindern. Ihre Irrfahrt wird der erste Erfolg von Greenpeace

Von Sebastian Leber

Zwölf Mann sind an Bord der „Phyllis Cormack“, es ist 1971, und sie wollen den Atombombentest der USA auf den Aleuten verhindern. Ihre Irrfahrt wird der erste Erfolg von Greenpeace.

Von Sebastian Leber
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