
Nach den Erdbeben im Norden sind 20 000 ohne Job und fürchten um die Existenz ihrer Firmen. Der modernste Teil des Landes ist auch sein verletzlichster.
Nach den Erdbeben im Norden sind 20 000 ohne Job und fürchten um die Existenz ihrer Firmen. Der modernste Teil des Landes ist auch sein verletzlichster.
Mehrere Erdbeben erschütterten Norditalien auch in der Nacht zum Mittwoch. 16 Menschen starben seit Dienstag, als Erdstöße der Stärke 5,8 die Region Emilia-Romagna erschütterten. Das Kabinett in Rom berät nun über Hilfen für die Region.
Mehrere Todesopfer im Norden Italiens.
Die Nachbeben in der norditalienischen Poebene sind noch nicht vergangen, da kam es in der Nacht zum Dienstag erneut in Südeuropa zu einem heftigen Erdbeben. Nach Angaben des Potsdamer Geoforschungszentrums (GFZ) bebte die Erde in Bulgarien kurz nach Mitternacht mit einer Stärke von 5,6.
Rund 3000 Menschen verbringen die Nacht in Zeltlagern. Laut ADAC gibt es allerdings keine Einschränkungen für Touristen.
Sechs Tote bei schwerem Erdbeben in Norditalien. Viele mittelalterliche Bauten stürzten ein. Nachbeben erschüttern die Region.
Sechs Tote bei schwerem Erdbeben in Norditalien / Viele mittelalterliche Bauten stürzten ein.
Das Foto, das zu seinem Geburtstag in der Zeitung erschien, zeigte einen weißhaarigen, äußerst jungenhaft wirkenden Mann, der hellwach und neugierig in die Welt blickt. Am 14.
"Wir leben auf der Erde wie Flöhe auf unserem Kopf" - diesen Ausspruch Immanuel Kants haben die Ausstellungsmacher der Staatlichen Museen Berlin zum Motto gewählt. Am Kulturforum zeigen sie die ganze Vielfalt des 18. Jahrhunderts, in dem ganz neue Verbindungslinien zwischen Kunst und Wissenschaft geknüpft wurden.
Selbstmordanschläge erschüttern Damaskus.
Bei küstennahen Erdbeben, die Tsunamis erzeugen können, ist die Vorwarnzeit für die Küstenabschnitte sehr kurz. Mithilfe einer hochpräzisen Auswertung von GPS-Daten (GPS Precise Point Positioning) konnten Wissenschaftler des Deutschen GeoForschungsZentrums (GFZ) bei der Untersuchung des Fukushima-Bebens vom 11.
Der Berliner Pop-Art Künstler Jim Avignon bereist die Karibik und Mittelamerika. Er bloggt für Tagesspiegel.de, diesmal war er fünf Tage lang in Nicaragua - und berichtet von Verständigungsschwierigkeiten mit den heimischen Künstlern.
Auf den Spuren von Jules Verne: Mit einer Bohrung auf hoher See wollen Geologen den Erdmantel erreichen
Banda Aceh – Einen Tag nach den beiden gewaltigen Erdbeben vor Sumatra und der anschließenden Tsunami-Panik hat sich die Lage am Donnerstag beruhigt. Bewohner der westindonesischen Provinz Aceh sichteten die Schäden und äußerten sich erleichtert über deren geringes Ausmaß.
Zwei heftige Erdbeben vor der Küste Sumatras haben am Mittwoch die Menschen rund um den Indischen Ozean in Panik versetzt. Von einem verheerenden Tsunami wie 2004 bleiben die Menschen aber offenbar verschont.
Die Förderung von Gas aus Tonschiefern ist umstritten. Kritiker fürchten Umweltverschmutzung und Landschaftszerstörung. Nun soll auch in Deutschland die Gewinnung beginnen. Experten diskutieren, ob das zu verantworten ist.
In Seoul berät ein internationaler Gipfel zur Sicherung nuklearen Materials.
Innerhalb von zehn Jahren könnte es Tokio und andere Städte erneut treffen. Wird das Krisenmanagement dann besser funktionieren? Bilanz einer Reise.
Beim Tsunami in Japan sind rund 29 Millionen Tonnen Müll angefallen – ein Teil davon wird 2013 in Nordamerika erwartet.
Sie verbinden Menschen, Städte und Kontinente. Doch viele Brücken kommen in ein kritisches Alter: Die Bauwerke ermüden, und gleichzeitig steigt die Belastung durch den Verkehr. Neue Werkstoffe und Techniken sollen helfen, Brücken fit zu machen für die Zukunft.
Ein starkes Erdbeben hat die Pazifikküste von Mexiko erschüttert. Das Land kam aber nach ersten Informationen relativ glimpflich davon. Laut Staatschef Calderón gab es nur geringe Schäden und keine Toten.
Japans Regierung will die Ereignisse des vergangenen Jahres aufarbeiten und hat Journalisten aus aller Welt zu einer Rundreise eingeladen. Sie will aber auch ein Japan jenseits der Katastrophe zeigen, zum Beispiel die Tempelanlagen von Hiraizumi.
Ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima bemüht sich die japanische Regierung, das Ereignis herunter zu moderieren. Unsere Autorin Ulrike Scheffer berichtet von einer Reise durch ein verunsichertes Land.
Hart gingen internationale Medien mit Politikern und Krisenmanagern im Umgang mit Fukushima ins Gericht. Nun wollen Regierungsvertreter mit internationalen Journalisten über die Berichterstattung diskutieren.
Die Daruma-Puppe ist ein echtes Stehaufmännchen. Egal, wie oft man sie zu Boden drückt, die bunte Figur aus Pappmaché richtet sich immer wieder auf.
Es wird ein Höllenritt: eine Partei, die am Boden liegt, über die fünf Prozent bringen. Wenn das einer kann, dann Christian Lindner, glauben die Liberalen in Nordrhein-Westfalen. Und Philipp Rösler darf dabei bloß zusehen.
Wieder hat es ein starkes Erdbeben im Norden Japans gegeben, drei Stunden später gab es ein Nachbeben, das auch die Hauptstadt Tokio erreichte. Währenddessen gibt es weitere Hiobsbotschaften aus der Atomruine in Fukushima.
Nur Deutschland hat die richtigen Schlüsse aus dem Unfall gezogen
Die wichtigste Lehre aus Fukushima ist, dass Belange der nationalen Sicherheit nicht in private Hände gehören, meint unser Autor. Verstanden hat das nur Deutschland.
Die Euro-Rettung wird immer waghalsiger. Die Risiken Deutschlands sind bereits dreimal so hoch wie der Bundeshaushalt.
Japanische Künstler haben ihre Gedanken zu Fukushima und zum Tsunami auf Postkarten festgehalten. Das Japanisch-Deutsche Zentrum Berlin zeigt sie.
Japan gedenkt der Toten und Vermissten der Naturkatastrophe – um das Atomunglück in Fukushima geht es nur am Rande.
Japanische Künstler haben ihre Gedanken zu Fukushima auf Postkarten festgehalten. Das Japanisch-Deutsche Zentrum zeigt sie.
Mit einer Schweigeminute haben Tausende von Japanern der Opfer der Tsunami-Katastrophe vor einem Jahr gedacht. In Tokio und anderen Orten demonstrierten Menschen für die Abschaffung aller Atomkraftwerke.
Auch ein Jahr nach der Kernschmelze in drei Reaktoren des Atomkraftwerks an der ostjapanischen Küste ist noch nicht ganz geklärt, was genau passiert ist. Aber die ersten Zwischenberichte liegen inzwischen vor.
Der japanische Oppositionspolitiker Taro Kono ist wohl der einzige Atomkraftgegner im Parlament. Er rät besorgten Bürgern, direkt mit ihren Abgeordneten zu reden.
Seit rund 100 Jahren zeichnen Geräte Erdbeben auf. Wenn in dieser Zeit keine großen Erdstöße auftraten, könnte man vermuten, sie seien in dieser Region ausgeschlossen.
Wann beginnt ein Erdbeben, wie breitet es sich aus, wo hört es auf? Viele Fragen sind ungeklärt und werden wohl nie beantwortet werden.
Vor einem Jahr bebte die Erde in Japan – heftiger als die Experten für möglich gehalten hatten. Die Erdstöße zeigen: Auch in vielen anderen Weltgegenden müssen sich Menschen auf Starkbeben gefasst machen.
Nach eineinhalb Jahren Umbaupause wird in der Anlage in Berlin-Wannsee weiter geforscht – trotz aller Kritik
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