
Die Zeit der Großen ist vorbei, alle demokratischen Parteien müssen kooperieren. Das ist gut in pluralen Gesellschaften, sagt Demokratie-Forscher Vehrkamp

Die Zeit der Großen ist vorbei, alle demokratischen Parteien müssen kooperieren. Das ist gut in pluralen Gesellschaften, sagt Demokratie-Forscher Vehrkamp

Im Ausland werden die Gespräche über die Bildung einer neuen Bundesregierung genau verfolgt. Die ersten Reaktionen auf den Wahlausgang fallen sehr unterschiedlich aus.

Die neue Generation des beliebten Kompaktwagens macht beim Design und der digitalen Ausstattung gute Figur und wird nun auch als Hybrid angeboten

Die Wahl wird auch im Ausland vielfach kommentiert. Während die SPD Glückwünsche aus Brüssel erhält, macht die Rechtsextreme Le Pen ihre eigene Rechnung auf.

Rechtsstaats-Sünder in Europa, Chinas Machtgebaren, Russlands Gaspolitik und der Rückzug der USA als Weltpolizist – auf die neue Bundesregierung kommt viel zu.

Die ukrainischen Metal-Durchstarter von Jinjer spielten ein fantastisches Konzert im Potsdamer Lindenpark: brachial und progressiv zugleich.

Frankreichs Staatschef Macron hat sich mit US-Präsident Biden ausgesprochen. Aber in Paris ist man immer noch wegen des Schwenks in Australien verärgert.

Zwei Kanzlerkandidaten im selben Wahlkreis, das gab es noch nie. Der Promi-Wahlkreis zieht vor der Bundestagswahl auch internationale Presse an. So blicken Journalisten aus dem Ausland auf Potsdam.

Die diplomatischen Verwerfungen infolge des Rüstungsstreits sind noch nicht behoben. Auf wirtschaftlicher Seite bleiben die Fronten ebenfalls verhärtet.

Es ist eine bedeutsame Einigung. USA, Großbritannien, Frankreich, Russland und China wollen friedliches und stabiles Afghanistan.

Die Präsidenten der USA und Frankreichs glätten die Wogen im Konflikt um ein U-Boot-Geschäft. Der britische Premier versucht sich in Wortspielen.

Laut Mediziner Busse haben sich Kliniken nur um wenige der Corona-Patienten gekümmert. Und 14,5 Milliarden Euro Steuergeld kassiert – „fürs Nicht-Behandeln“.

Wie US-Präsident Joe Biden bei den Vereinten Nationen versucht, Amerikas Ansehen wieder aufzupolieren.

US-Präsident Joe Biden will die Werte des Westens revitalisieren. Seine Rede vor der Uno war gut gemeint, aber substanziell zu dürftig. Ein Kommentar

Der EU-Stabilitätspakt soll erneuert werden. Dies fordern die Grünen - und kritisieren den potenziellen Koalitionspartner FDP sowie SPD-Kanzlerkandidat Scholz.

Die zwei wichtigsten Bündnisse sind in der Krise. Aber in Wahlzeiten meldet sich Deutschland aus der Weltpolitik ab. Das darf nicht so bleiben. Ein Kommentar.

Außerdem: Scholz stellt sich Fragen im Ausschuss zu Geldwäsche-Ermittlungen, Die Ärzte sagen ausverkaufte Herbst-Tour ab – und der Ausblick auf morgen.

Politik spielt keine große Rolle: Margaret MacMillan sieht militärische Konflikte als anthropologische Konstante.

Im U-Boot-Pakt zwischen Australien, Großbritannien und den USA fühlt sich Frankreich übergangen. Nun zieht das Land ungewöhnliche Konsequenzen.

Macrons Tiraden gehen weit über den Zorn heraus, den der geplatzte U-Boot-Deal rechtfertigt. Die Schlappe hat Frankreich auch selbst zu verantworten. Ein Kommentar.

Paris sagt aus Ärger wegen des geplatzten U-Boot-Deals mit Australien ein Ministertreffen in London ab. Es sei „auf einen späteren Termin verschoben“ worden.

Der frühere Verkehrsminister über neue Abgeordnetenregeln, das Eyjafjallajökulll-Chaos und wie er Hartmut Mehdorn antanzen ließ, um den BER fertig zu bauen.

Frankreich ruft wegen eines geplatzten U-Boot-Deals seine Botschafter aus den USA und Australien zurück – und stellt die Nato in Frage. Worum es bei dem Streit geht.

Beim Spiel in der Ligue 1 stürmen Fans das Spielfeld und liefern sich dort handfeste Auseinandersetzungen. Das Spiel wurde später dennoch fortgesetzt.

Paradoxie des personalisierten Wahlkampfs: Umso weniger Politiker noch ausrichten können, desto mehr klammern sich Wähler an das Auftreten der Kandidaten

Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer beim Sicherheitspakt der USA mit Australien und Großbritannien? Deutschland war mal Teil des Geschäfts. Eine Analyse.

Die französische Schriftstellerin Annie Ernaux erzählt in ihrem Buch „Das Ereignis“ von einer Abtreibung in den sechziger Jahren.

Europa wird nicht mehr ernst genommen. Das zeigt der Deal über Atom-U-Boote für Australien. Eine Analyse.

In Frankreich deuten die Indikatoren seit Wochen in der Pandemie auf eine Entspannung hin. Hält der Trend an, könnte demnächst der Gesundheitspass passé sein.

Vier französische Präsidenten hat Angela Merkel während ihrer Amtszeit erlebt. Unsere Kolumnistin erzählt von ihrer ersten Begegnung mit der scheidenden Kanzlerin und dem Ansehen, das Merkel in Frankreich genießt.

Impfdurchbrüche sind extrem selten, alle Vakzine schützen sehr gut. Trotzdem gibt es Unterschiede, vor allem bei einem Impfstoff.

Angesichts von Chinas Machtanspruch wollen die USA ihren Einsatz im Indopazifik-Raum verstärken. Frankreich zeigt sich wütend, China ist empört.

In Deutschland waren Schulen in der Pandemie lange geschlossen - aber nicht so lange wie anderswo. Das ergibt die OECD-Studie "Bildung auf einen Blick".

Erst zwei Militärcoups, jetzt russische Söldner: Der Westen muss mehr bieten, als Antiterrorkampf. Sonst muss er gehen. Ein Kommentar.

Die französische Regierung wagt die Konfrontation mit den Impfgegnern. Eine ehemalige Gesundheitsministerin steht wegen Untätigkeit vor Gericht. Eine Kolumne.

Es gibt Berichte über Verhandlungen zwischen Malis Militärjunta und russischen Söldnertruppen. Verteidigungsministerium und Auswärtiges Amt zeigen sich besorgt.

In Deutschland haben demnächst die Wähler das Wort. Und dann? Besonders in der EU und den USA befürchtet man für die Zeit nach der Wahl ein politisches Vakuum.

Vor 30 Jahren eröffnete sie ihre erste Galerie. Inzwischen hat Esther Schipper vielen Künstlern zu großen Karrieren verholfen. Ein Gespräch.

Die Zahl der Asylbewerber aus Moldau steigt rasant, ihre Anträge werden aber abgelehnt. Das Innenministerium warnt vor Asylmissbrauch und Schleuserkriminalität.

Spannender Hybrid: Auch Marseille hat trotz Covid-19 seine Kunstmesse art-o-rama zurück.
öffnet in neuem Tab oder Fenster