
Auf der Webseite Reddit haben sich Tausende Kleinanleger versammelt, um zu „zocken“. Was hat es mit diesem Forum auf sich?
Auf der Webseite Reddit haben sich Tausende Kleinanleger versammelt, um zu „zocken“. Was hat es mit diesem Forum auf sich?
Der frühere IT-Chef der Rentenversicherung soll nun im Finanzministerium die Digitalisierung der Bundesverwaltung vorantreiben. Noch ist es ein fernes Ziel.
Ehrenamtliche könnten sich effektiver engagieren, wenn sie digitaler arbeiteten – ergab der Report einer Technologiestiftung.
„So schlecht ist die Welt doch gar nicht“: Eine Berliner Studentin stellt hier das Projekt „Vitamin Positiv“ vor, das in der Coronakrise entstand.
Unterricht vor dem Laptop statt im Klassenraum. In Polen ist das weniger eine Umstellung als gedacht. Und die Eltern sagen: „Wir müssen uns nicht groß kümmern.“
Die Hörspielreihe „Dark Berlin“ erzählt wahre Kriminalgeschichten aus Berlins zwanziger Jahren. Auch andere Audioformate greifen alte Fälle auf.
Die anderen Berliner Bezirke probieren was aus, tagen digital, lernen aus Fehlern – Spandau stellt den BVV-Betrieb lieber ganz ein.
Die Schriftsteller haben ihre Gespräche als Buch veröffentlicht. Ein Interview über Freundschaft, Austern im Grill Royal und Koks vor dem Einwohnermeldeamt.
Sie sind bei Insta und Snapchat zu Hause und mit ihren Handys verwachsen. Sie glauben alles, was im Internet steht. Über den Versuch einer Mutter, ihre Kinder zum kritischen Denken anzuregen.
Während der Pandemie streamen viele Theater ihre Inszenierungen. Regisseur Arne Vogelgesang experimentiert schon lange mit Netz-Formaten. Ein Gespräch.
Der Distanzunterricht in Brandenburg wird um zwei Wochen verlängert. Einige Schulen stellt das vor Schwierigkeiten, denn es gibt weiter technische und datenschutzrechtliche Probleme.
Der Comic „Die Perineum-Technik“ porträtiert eine Cyber-Sex-Beziehung, die durch Verführung, Verzicht und Vertrauen langsam ihren Weg die Realität findet.
Die sogenannte Weltuntergangsuhr steht seit Jahren auf kurz vor Mitternacht. Birgit Brenner verarbeitet diese Erkenntnis mit beißender Lakonie. Eine Begegnung.
Kalender bestimmen unseren Alltag seit der Antike. Aber seit Corona ist kaum etwas vorhersehbar. Werden wir in Zukunft anders planen?
Das Jahr 2020 mit der Corona-Pandemie brennt sich ein in die kollektive Erinnerung. Und nicht alles ist schlecht. Eine Kolumne.
Die Anrufe von Microsoft-Betrügern nehmen offenbar seit Kurzem wieder zu. Kriminelle geben sich als Technik-Support aus – und versuchen, Daten zu ergaunern.
Wie jedes Jahr fragt die Tagesspiegel-Comicredaktion auch 2020: Welches waren die besten Comics des Jahres? Hier die Antworten unser Leserinnen und Leser.
Zum vierten Jahrestag des Attentats auf den Weihnachtsmarkt legt Innensenator Geisel ein Anti-Terror-Konzept vor. Nicht alles darin ist neu.
Kaum jemand kennt die Berlin Brands Group: Dabei entwickelt und vertreibt sie 2500 Produkte – als einer der größten Amazon-Verkäufer in Europa. Ein Laborbesuch.
Vor dem Segen der Digitalisierung ist keiner gefeit, auch nicht unsere Kolumnistin. Doch nicht jede Innovation ist ein Fortschritt.
Paul Reimann verzweifelt an der Pandemie. Doch die Suche nach Trost treibt ihn auf Abwege – und bis vor den Reichstag. Ein Versuch zu verstehen.
An der Hochschule für Technik und Wirtschaft stellen sich Kandidaten jetzt per Videokonferenz vor. Wie das virtuelle Gespräch abläuft – und sie per Bildschirm punkten.
In Belarus hat der Apparat von Machthaber Lukaschenko erneut die Demokratiebewegung niedergeschlagen. Oppositionsführerin Tichanowskaja reagiert aus dem Exil.
Unser Autor hat sich durch die Tücken der Router, Repeater und Lan-Kabel gekämpft, bis sein Netzwerk perfekt war. Ein Erfahrungsbericht.
Die Studententheatergruppe Uniater und das Theaterkollektiv FritzAhoi! waren auf einem kubanischen Theaterfestival und teilen ihre Erfahrungen mit Land und Leuten jetzt live in einer Zoom-Veranstaltung.
Der Schwede Otis Sandsjö lässt sich von Berlin für seine Musik inspirieren. Er liebt das Raue der Stadt.
Vom Hybridsemester ist nur noch wenig die Rede. Die Unis sollten im eingeschränkten Betrieb dennoch auf Erfolge aufbauen. Ein Kommentar.
Selbst eine etablierte Künstlerin wie Joy Denalane hat in der Coronakrise Existenzangst. Warum das auch am System Spotify liegt.
Die Berlinerin hat vielen Menschen den Corona-Sommer mit einer knallbunten Ausstellung im Hamburger Bahnhof verschönert. Hier spricht sie von Spleens, und warum sie sich von Netflix abgemeldet hat.
Weil Kameraleute oder Reporter aus Risikogebieten laut DFL-Hygienekonzept nicht zum Arbeiten in die Stadien dürfen, suchen Liga und Sender kreative Lösungen.
Sie wehren sich gegen Pandemie-Maßnahmen, paktieren mit Extremisten, kassieren Milliarden. Was treibt die Esoterik-Szene an? Ein Report.
Die Ausstellung "Feind ist, wer anders denkt" thematisiert perfide Stasi-Überwachungsmethoden und Schicksale politisch Verfolgter in der DDR. Bis zum 17. Januar ist sie in der Gedenkstätte Lindenstraße zu sehen.
Die Fluggesellschaft brachte die weite Welt in die kleine DDR und löst bis heute Sehnsüchte aus. Nach der Landung wurden die Maschinen der Interflug für eine D-Mark verkauft. War der Osten wirklich so billig zu haben? Eine Spurensuche.
Die SPD kann in Dortmund weiterregieren. In Düsseldorf verlieren die Sozialdemokraten die Mehrheit an die CDU. Die Grünen triumphieren in Aachen und Bonn.
Coronavirus-Update, Sex & Crime, Kultur: In keinem anderen Bundesland werden Podcasts so stark konsumiert wie in Berlin.
Auf dem Handy, iPad oder klassisch auf Papier: Unsere Leserinnen und Leser sind so bunt wie Berlin. Wir haben einige gefragt, was sie mit der Stadt verbindet.
Klaus Stuttmann über die Arbeit als politischer Karikaturist, sein Verhältnis zur Kanzlerin und Satire in Zeiten von Trump. Ein illustriertes Gespräch.
Auspuffblenden, Außenspiegel, Lufteinlässe auf der Motorhaube. Höchstens 30 soll der Porsche fahren, denn Morten Schwend will ihn ablichten.
Die Deutsche Bahn baut ihr W-Lan-Angebot aus. Netzlücken entlang der Strecken sollen ebenfalls endlich geschlossen werden. Doch es gibt noch Probleme.
Immer mehr Mediziner bieten Sprechstunden per Computerbildschirm an. Das kann in Coronazeiten beruhigend sein. Doch die Software dahinter muss verständlich, vertraulich und sicher sein.
öffnet in neuem Tab oder Fenster