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Thema

Gene

Diagnose: keine. Vorerkrankungen: keine. Trotzdem hat sich Angelina Jolie zu einer brachialen Operation entschlossen. Und ihre Privatsache öffentlich gemacht. „Meiner Weiblichkeit tut das keinen Abbruch“, sagt die Schauspielerin.

Von
  • Ariane Bemmer
  • Christian Tretbar
Wuchtig steht er da, der Fiat Freemont. Die US-Gene sind dem Modell durchaus anzusehen.

Vom US-Boy zum italienischen Familienmenschen: Der Dodge Journey bereichert nun als Fiat Freemont die italienische Modellpalette. Gleichzeitig will der Import aus den USA auch siebensitziger Van sein. Wie meistert der Italo-Amerikaner diesen Spagat? Wir haben es getestet.

Von Markus Mechnich
Trümmerfrauen

Zur Kur fahren, ausruhen, sich erholen. Dass gestresste Mütter das tun können, dafür sorgt seit 1950 das Müttergenesungswerk. Seitdem hat sich viel geändert, aber eins nicht: Die Frauen melden sich immer erst, wenn sie mit ihrer Kraft fast am Ende sind.

Von Daniela Martens

Captain Kirk, Mister Spock und der interstellare Terrorismus: „Star Trek Into Darkness“ ist Science-Fiction-Kino ohne Utopie.

Von Jörg Wunder
Ein Vulkanier und sein Chef. Zachary Quinto (links) und Chris Pine als Kapitän James T. Kirk.

Captain Kirk, Mister Spock und der interstellare Terrorismus: "Star Trek Into Darkness" ist Science-Fiction ohne Utopie.

Von Jörg Wunder

Besonders die Krebsforschung hofft, mithilfe von DNA-Analysen Therapien individueller gestalten zu können. In das Forschungsfeld der "personalisierten Medizin" werden große Hoffnungen gesetzt.

Erbanlagen verändern und Lebewesen neue Fähigkeiten verleihen – das war die Domäne von Profi-Forschern. Inzwischen ist Biotechnik so einfach zu handhaben, dass auch zu Hause gebastelt wird.

Von Sascha Karberg

Einen Blick aufs eigene Erbgut werfen, dafür hat man alle Zutaten zu Hause und benötigt nur zwei Minuten. Fünf bis zehn Mal in ein Schnapsglas (durchsichtig) spucken, eine Prise Salz, einen Tropfen Grapefruitsaft und einen Tropfen Pril dazugeben und durch vorsichtiges Schwenken mischen.

Von Sascha Karberg
Ein netter Kerl: Tomas aus Podjuchy

Über die Landstraße, den bretternden LKW entgegen - und das mit einem defekten Navi: Helmut Schümann umrundet unser Land mit dem Rucksack auf dem Rücken und erzählt von seiner Reise. Dieses Mal trifft er einen sehr hilfsbereiten Polen.

Von Helmut Schümann

Bayern spielt im Finale der Champions League gegen Dortmund. Jetzt rückt die Fanmeile auf der Straße des 17. Juni in Berlin ein großes Stück näher

Von Leonie Langer
Das Erbgut im Blick. Das Blut von Schwangeren wird regelmäßig untersucht. Darin sind auch DNS-Schnipsel des ungeborenen Kindes enthalten. Mit zusätzlichen Analysen lässt sich neuerdings feststellen, ob das Kind etwa eine Chromosomenstörung hat.

Gendiagnostik sollte es nur mit besonders guter Aufklärung der Betroffenen geben, fordert der Ethikrat. Gerade bei den Erbguttests von Ungeborenen plädiert das Gremium für Einschränkungen.

Von Adelheid Müller-Lissner
Abgeschirmt. Mit gefährlichen Krankheitskeimen darf nur in Hochsicherheitslabors gearbeitet werden.

Forscher haben damit begonnen, potenziell gefährliche Grippeviren zu erzeugen. Dürfen sie das, oder müssen sie es sogar, um uns besser zu schützen? Der Deutsche Ethikrat debattiert über die Frage, wie man künftig mit Forschung, die sowohl schaden als auch nützen kann, umgehen soll.

Von Jana Schlütter
Wie Fukushima am Ozean: Südlich von Rio entsteht der Reaktor Angra III – auf dem Stand der Technik der 1980er Jahre. Der in den Nachbar-Kraftwerken angefallene Atommüll lagert auf diesem Gelände.

36 Jahre lang halfen Deutsche Brasilien beim Bau seiner ersten Kernkraftwerke. Nach Fukushima stiegen die Deutschen aus. Also bauen die Ingenieure den Reaktor Angra III nach alten Plänen und mit alten Bauteilen weiter - trotz größter Sicherheitsbedenken. Ein Besuch auf der Baustelle.

Von Philipp Lichterbeck

Denis Scheck, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“. (Heute Abend, 23.

Molekulares Wissen statt Versuch und Irrtum: Bundesforschungsministerin Johanna Wanka will bis zu 100 Millionen Euro in die individualisierte Medizin investieren. Am Montag stellte sie den Aktionsplan in Berlin vor.

Von Jana Schlütter

Neuer Berliner Kunstverein: Ursula Biemann forscht auf ihre Weise über Ökologie und Globalisierung.

Von Anna Pataczek
Wiederentdeckt. Bis 1938 galt der Quastenflosser als ausgestorben. Dann ging ein lebendes Exemplar in das Netz afrikanischer Fischer. Normalerweise leben die Tiere in 200 bis 500 Metern Tiefe.

Quastenflosser gibt es seit mehr als 300 Millionen Jahren. In dieser Zeit haben sie sich jedoch nur wenig verändert. Das zeigt eine umfassende Analyse ihres Erbguts.

Von Roland Knauer

Die bis zu 100 Kilogramm schweren Quastenflosser führen ein eher gemächliches Leben. Gehen sie nachts auf Beutefang, lassen sie sich mit der Strömung langsam in die Tiefe treiben.

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