
Die „Sprachkritische Aktion“ erklärt „Pushback“ zum Unwort des Jahres. Es geht weniger um den Ausdruck als um eine menschenverachtende Praxis. Ein Kommentar.

Die „Sprachkritische Aktion“ erklärt „Pushback“ zum Unwort des Jahres. Es geht weniger um den Ausdruck als um eine menschenverachtende Praxis. Ein Kommentar.

Rund um Weihnachten sanken mehrere Flüchtlingsboote im Mittelmeer. Vor der Insel Naxos fand die Küstenwache nun die Leiche eines dreijährigen Kindes.

Etwa 45.000 orthodoxe Christen leben in Berlin. Viele richten sich nach dem alten julianischen Kalender. Zu Besuch in der größten Gemeinde der Stadt.

Die Aristoteles-Universität von Thessaloniki steht auf einem jüdischen Friedhof, den deutsche Besatzer planierten. Mit der Erinnerungsarbeit tut sich die Uni schwer.

Der Weg des Großkaufmanns Heinrich Schliemann zum professionellen Ausgräber war lang. Er bediente sich zweifelhafter Methoden, wurde aber ein Pionier moderner Archäologie.

Christos Christou, Präsident von Ärzte ohne Grenzen, über Grenzen humanitärer Hilfe, den Umgang mit Diktatoren und den gewaltsamen Tod von Mitarbeitern.

Zum Weihnachtsfest mahnt der Papst mehr Menschlichkeit sowie weniger Wegsehen bei Konflikten an. Darüber hinaus fordert er ein „Ende des Jammerns“.

Ein Flüchtlingsboot mit bis zu 50 Menschen an Bord ist vor Griechenland gesunken. Zwölf konnten bisher gerettet werden, drei Leichen wurden geborgen.

Die Fed hat ihre Geldpolitik bereits angezogen, in der EZB wird die Inflationsrate nun auch immer kritischer gesehen. Was bedeutet das für Verbraucher?

3G, 2G oder 2G+? Den Überblick zu behalten, ist schwer. Auch innerhalb Deutschlands gibt es Unterschiede. Wegen Omikron werden die Bestimmungen verschärft.

Norbert Scheuer hat die Eifelgemeinde Kall zu einem literarischen Ort gemacht. Nach der Flut ist hier nichts mehr, wie es einmal war.

Jörg Kukies kennt wie kein zweiter Sozialdemokrat die Finanzwelt – und ihre Abgründe. Früher war er US-Investmentbanker, nun finden auch Kritiker positive Worte.

In der vierten Welle reagiert die Politik endlich. Die Impfpflicht scheint sicher, die Corona-Regeln werden erneut verschärft. Das gefällt nicht allen. Was auf die Bürger zukommt.

Die deutschsprachige Literatur feiert bei der Buchmesse in Thessaloniki ihren Gastauftritt. Er zeigt: Zwischen beiden Ländern gibt es viel aufzuarbeiten.

Potsdam erlebt einen doppelt dunklen Herbst und Winter. Künstlerin Mahela Rostek lässt dagegen ihre Kraniche leuchten - der Auftakt für die PNN-Serie zur Adventszeit, mit der wir Ihnen jeden Tag einen Lichtblick schenken.

Immer mehr Länder in Europa werden zu Corona-Hochrisikogebieten. Außerdem gibt es teils neue Einschränkungen. Drohen jetzt hohe Stornogebühren? Die Rechtslage.

Die Zukunft gehört der Schiene, verkünden Europas Politiker seit Jahren. Warum können Bahnkunden dann noch immer kein Ticket von Berlin nach Barcelona kaufen?

Seit ihrem Flüchtlings-Abkommen mit der Türkei ist die EU erpressbar. Das ist erbärmlich. Sie muss ihr Asylsystem reformieren. Ein Gastbeitrag.

Sarah Mardini wurde vor drei Jahren auf Lesbos verhaftet. Am Donnerstag beginnt ihr Prozess. Weil die Berliner Leistungsschwimmerin Flüchtlinge am Strand versorgte.

Viele Menschen verstecken sich in Lastwagen, um von der Türkei aus unentdeckt in die EU zu kommen. Bulgarien schickt Hunderte Soldaten ins Grenzgebiet.

Die griechische Insel Kefalonia lädt zum Wandern und Baden ein. Touristenhorden findet man hier keine. Dafür wilde Pferde, die wie Gämsen leben.

Die Erpressung der EU durch Lukaschenko in der Flüchtlingsfrage erinnert an den Druck durch Erdogan 2015. Doch die Unterschiede sind groß. Ein Kommentar.

Vor 60 Jahren wurde das Anwerbungsabkommen mit der Türkei unterzeichnet. Es folgte eine wechselhafte Geschichte der Integration.

Beim Wettbewerb um eine Assistenz bei Chefdirigent Kirill Petrenko kürt die Jury im Abschlusskonzert mit der Karajan-Akademie gleich zwei Gewinner.

Mit Kunst und Kultur lasse sich die Polarisierung in der türkischen Politik überwinden, hofft Osman Kavala. Sein Engagement brachte ihn ins Gefängnis.

Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit kündigt Bundesinnenminister Seehofer Maßnahmen gegen „sekundäre Migration“ an. Nach Osten soll es mehr Grenzschutz geben.

Richard Schuberth über den Griechischen Unabhängigkeitskrieg und die Verheißung des Nationalismus.

Die Brüsseler Behörde sieht einen massiven Investitionsbedarf. Deshalb sollen die Schuldenregeln im Einklang mit den Mitgliedstaaten überarbeitet werden.

Omar B. beantragt Asyl in Griechenland – wird aber in die Türkei gebracht. Jetzt verklagt er die Grenzschutzagentur Frontex. Bricht die EU eigenes Recht?

Der Handel mit Blockchain-Kunst boomt. Das Berliner Peng-Kollektiv nutzt den Hype, um afghanischen Familien zu helfen. Und findet dabei prominente Unterstützer.

Griechenland ist reich an antiken Schätzen. Wie aber geht es der aktuellen Kultur? Ein Gespräch mit Katerina Gregos vom Nationalen Museum für zeitgenössische Kunst in Athen.

Die Europäische Kommission will verhindern, dass Bürger unter hohen Heiz- und Stromkosten leiden. Die „Toolbox“ soll es richten.

Überschwemmte Häuser, weggebrochene Straßen, verwüstete Strände. Nach den Bränden können fehlende Bäume und Büsche das Wasser nicht aufhalten.

Die EU-Innenkommissarin zeigt sich „zutiefst besorgt“ über gewaltsames Zurückdrängen von Flüchtlingen. Zagreb kündigt Untersuchung an, Athen dementiert kategorisch.

Der EU-Gipfel in Slowenien gibt Albanien und Nordmazdonien keinen Termin für Beitrittsgespräche. Dafür Geld und ermunternde Worte. Das ist zu wenig. Ein Kommentar.

Am Dienstag beginnt für Angela Merkel einer ihrer letzten EU-Gipfel. Zeit für einen Rückblick auf die über 100 Gipfeltreffen der Kanzlerin.

In wenigen Tagen beginnen die Herbstferien. Viele möchten noch einmal in die Sonne. Doch was passiert, wenn das Urlaubsziel Hochrisikogebiet wird?

Immer auf der Hut vor der Stasi, immer auf Adrenalin: Als Student in West-Berlin trotzte Burkhart Veigel schon kurz nach Mauerbau der deutschen Teilung.

Der Preis für Erdgas hat sich verdreifacht. Die sozialen Kosten der Energiewende werden deutlich. Daran könnten Regierungsbündnisse scheitern. Ein Kommentar.

Laut Mediziner Busse haben sich Kliniken nur um wenige der Corona-Patienten gekümmert. Und 14,5 Milliarden Euro Steuergeld kassiert – „fürs Nicht-Behandeln“.
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