
Die Industriestaaten handeln kurzsichtig, wenn sie in der Pandemie nur sich selber helfen. Ein Gastbeitrag.

Die Industriestaaten handeln kurzsichtig, wenn sie in der Pandemie nur sich selber helfen. Ein Gastbeitrag.

Relotius erstes Interview, Ton in der Berliner Wohndebatte wird rauer, Naomi Osakas Rückzug. Das war wichtig.

Ein Bündnis aus Rechten, Linken und Liberalen will Israels Premier Netanjahu los werden. Reicht das für eine stabile Koalition? Womöglich. Ein Kommentar.

In einer idealen Welt sollten Menschen überall sicher sein. In einer realen Welt sollten sie auch „common sense“ besitzen. Ein Kommentar.

Zehn Tage nach Inkrafttreten der Feuerpause zwischen Israel und der Hamas traf Jahia Sinwar auf den ägyptischen Geheimdienstchefs Abbas Kamel.

Ricardo Lange berichtet jede Woche aus dem Krankenhaus. Diesmal: Pflegende, die sich infizieren und fehlende Weitsicht. Ein Interview.

Noch ist der Impfstoff knapp. Doch Bund und Länder sollten unverzüglich eine Impf-Kampagne für Studierende starten. Ein Appell von HRK-Chef Peter-André Alt.

Zuletzt gab es nach den Wahlen in Israel immer einen Patt. Nun wollen die Gegner von Ministerpräsident Netanjahu koalieren. Eine Mehrheit hätten sie nicht.

Dani Karavan verstand es Gegensätze zu vereinen. Seine Gedenkstätten für die Opfer des Holocaust sollten Freude, nicht Trauer auslösen.

Der israelische Bildhauer Dani Karavan ist tot. Er starb im Alter von 90 Jahren in Tel Aviv.

Wie unsicher die Menschen im Nahen Osten leben, zeigt sich in Israels Stadt Lod. Hier geraten Araber und Juden immer wieder aneinander. Ein Besuch.

Die Neuköllner BVV verurteilt antisemitische Äußerungen, Gewalt und Israelfeindlichkeit. Gegen den Antrag stimmten Verordnete der Linkspartei.

US-Außenminister Blinken reist nach Jerusalem, Ramallah, Kairo und Amman. Ziel ist es, die Waffenruhe zu festigen. + Der Newsblog.

Israel und die Hamas werfen sich gegenseitig den illegalen Beschuss von Wohngebieten und Zivilisten vor. Was ist im Krieg erlaubt – und was verboten?

Raketen gegen Israel, Bomben gegen die Hamas: Sieben junge Menschen erzählen, was der Nahost-Konflikt mit ihrem Leben in Berlin macht.

Die Waffen schweigen. Doch der Nahostkonflikt ist nicht beendet. Hier erklären eine Israelin und eine Palästinenserin, wie der Hass überwunden werden kann.

Wolfram Pemp ist der Antisemitismusbeauftragter der Berliner Polizei. Er spricht über die Ausschreitungen in Neukölln – und die Gewaltbereitschaft junger Männer.

Zum ersten Mal gab es eine Einbürgerungsfeier beim Bundespräsidenten, für sechs neue Deutsche. Drei erzählten dem Tagesspiegel ihre deutsche Geschichte.

Palästinensischen Rettungskräften zufolge wurden 15 Menschen behandelt. Die Polizei hatte unter anderem Gummigeschosse eingesetzt.

Weder die Ein- noch die Zweistaatenlösung scheint zu funktionieren. Was aber dann? Um das auszuloten, sollte Israel mit einem Prinzip brechen. Ein Kommentar

Außenminister Maas bekräftigt Israels Recht auf Selbstverteidigung und drängt zur Waffenruhe. Ein Kurzbesuch in einer Krisenregion.

Was ein deutscher Außenminister in Bezug auf den Nahostkonflikt sagt, ist vollkommen irrelevant. Hauptsache, er bedient deutsche Erwartungen. Ein Kommentar.

Rassistischen Judenhass kennt der Islam eigentlich nicht. Er verbreitet sich erst durch den Kolonialismus im Nahen Osten. Eine Analyse.

Viele fordern eine Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel. Aber kaum eine Macht drängt sich nach der Vermittlerrolle. Was macht die Aufgabe so schwierig?

Mühevoll wird die Harmonie aufrecht erhalten, aber Saskia Esken und Norbert-Walter-Borjans wirken strategisch überfordert, ein Nachteil auch für Olaf Scholz.

Die Gewaltexplosion in Israel überraschte viele. Ihre Dimension ist neu. Die Diskriminierung der Minderheit hat Folgen - was sich ändern muss. Ein Gastbeitrag.

Die potenziellen Vermittler einer Waffenruhe haben wenig Einfluss und drängendere Sorgen. So geht der Beschuss zwischen Hamas und Israel weiter. Eine Analyse.

Wie ist die Rolle der Medien im Nah-Ost-Konflikt? Wie gefährdet sind die Journalisten? Fragen an Christian Mihr von Reporter ohne Grenzen.

Die oppositionellen Linken und Freie Wähler unterstützen das Vorhaben der Kenia-Koalition. Die AfD-Fraktion erklärte, den Antrag nicht zu kennen.

SPD-Chef Walter-Borjans will weiter Rüstungsgüter an Israel liefern. Er verlangt eine Gegenleistung: Man soll Berlin zuhören, wenn es um Deeskalation geht.

Obwohl die Tora „eingeätzte Schrift“ am Körper verbietet, arbeitet Myra Brodsky als Tätowiererin. Teil 7 der Serie „Jüdisches Leben in Berlin“.

Ausschreitungen und antisemitische Parolen bei pro-palästinensischen Demos beschäftigen die Politik. Innensenator Geisel ruft zu Teilnahme an Soli-Demo auf.

Radikale Siedler wollen die Palästinenser aus Ost-Jerusalem vertreiben. Jeder Gewaltausbruch hat eine Vorgeschichte. Ein Kommentar.

In einer Synagoge bei Jerusalem stehen zu viele Besucher auf einer Tribüne. Bei deren Einsturz sterben ein Mann und ein Junge. Es gibt zudem viele Verletzte.

Die deutsche Politik verurteilt die jüngsten antisemitischen Ausschreitungen und spricht von harten Konsequenzen. Doch was bringt das in der Praxis?

Nach den gewaltsamen Ausschreitungen am Samstag hat sich der regierende Bürgermeister zu Wort gemeldet - auch Berliner Innenpolitiker äußerten sich.

Die Gefechte zwischen Israel und der Hamas schüren die Sorge vor einem neuen Krieg. Der könnte ein Bündnis von Iran, Syrien und Hisbollah auf den Plan rufen.

2018 wandte sich die Grünen-Politikerin gegen die Lieferung von U-Booten an Israel. In neuer Rolle nun differenziert Baerbock ihre damalige Haltung deutlich.

In Ankara musste EU-Kommissionschefin von der Leyen noch auf dem Sofa Platz nehmen. Jetzt werfen ihr Kritiker vor, ihren Einfluss in Brüssel über Gebühr ausdehnen zu wollen.

Ein Gespräch mit Matthias Schmale vom UN-Flüchtlingshilfswerk für Palästinaflüchtlinge über Israels Bomben, die Furcht der Menschen in Gaza und die Hamas.
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