
In Berlin einigten sich Staats- und Regierungschefs sowie die verfeindeten Parteien auf einen Friedensplan für Libyen. Welche Chancen hat der?
In Berlin einigten sich Staats- und Regierungschefs sowie die verfeindeten Parteien auf einen Friedensplan für Libyen. Welche Chancen hat der?
Die Libyenkonferenz in Berlin hat den Weg zu einem Waffenstillstand bereitet. Den Erfolg führt Merkel auch auf die Zusammenarbeit Europas zurück.
Nicht nur Außenpolitiker der Union, sondern auch Politiker der SPD zeigen sich offen für einen Bundeswehreinsatz zur Stabilisierung Libyens.
Ein Ziel der Libyen-Konferenz in Berlin ist eine dauerhafte Waffenruhe. Zu deren Überwachung könnte auch ein Einsatz der Bundeswehr nötig werden.
Putin kommt, Macron, Erdogan und Johnson auch, Trump schickt Außenminister Pompeo. Am Sonntag geht es um Frieden in Libyen - und um Interessen in der Region.
Rund eine Million Arbeitsmigranten und Geflüchtete leben mehr schlecht als recht in Libyen. Sie sind auf ganz besondere Weise Opfer des Krieges.
Kurz vor der Libyen-Konferenz in Berlin werden die Ziele des Treffens bekannt. Präsident Erdogan meldet sich derweil mit einer Warnung zu Wort.
Unter den Staatsgästen sind auch Putin und Erdogan. Vor allem die geplanten Gegendemonstrationen gelten als Sicherheitsrisiko.
Putin, Erdogan, Macron und etliche Regierungschefs kommen in die deutsche Hauptstadt. Die EU erwägt einen Militäreinsatz im Bürgerkriegsland Libyen.
Am Sonntag wird in Berlin über politische Lösungen für Libyen verhandelt. Martin Schulz fordert vorab eine Perspektive für Milizen in Friedenszeiten.
Europäische Soldaten, die eine Waffenruhe in Libyen überwachen? Für den EU-Chefdiplomaten Josep Borrell ist das ein denkbares Szenario.
Deutschland wird zur Bühne der Weltpolitik, weil es Ansehen genießt. Ein Erfolg ist zweifelhaft, das Dämpfen überzogener Erwartungen ratsam. Ein Kommentar.
Die deutsche Bundeskanzlerin erhofft vom Gipfel in Berlin Ansätze für eine Friedenslösung in Libyen. Die USA haben nun auch ihren Teilnehmer benannt.
Außerdem: Berlin boomt nicht mehr und Straßenbahnen sollen nicht mehr quietschen. Die Themen des Tages samt Ausblick auf Freitag.
Bundesaußenminister Heiko Maas reist zum Kriegsherrn Chalifa Haftar nach Libyen - der will zumindest die Waffen ruhen lassen.
Propaganda und Patriotismus allein halten Russlands Gesellschaft nicht mehr zusammen. Putin erkennt das – und sägt den zweiten Mann im Staate ab. Ein Kommentar.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien leiten eine Schlichtung zur Rettung des Atomdeals ein. Der iranische Präsident reagiert ablehnend – und warnend.
Libyen ist zum Schlachtfeld ausländischer Mächte geworden, es drohen syrische Verhältnisse. Deutschland will vermitteln. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Jetzt ist es offiziell: Am Sonntag wird bei einem hochrangingen Treffen in Berlin über eine politische Lösung für das Bürgerkriegsland Libyen beraten.
Das Ziel war, einen dauerhaften Waffenstillstand für Libyen zu vereinbaren. Doch die Bemühungen türkischer und russischer Diplomaten bleiben erfolglos.
Ob Syrien, Iran, Libyen oder Gaspipeline: Angela Merkel hat verstanden, dass Russland für Deutschland immer wichtiger wird. Ein Kommentar
Eine Friedenskonferenz in Berlin schon am Sonntag? In Moskau gab es „Fortschritte“ bei ersten Verhandlungen der Konfliktparteien.
+++Twitter-Nutzer dichten über #Eskenfilme+++Merkel und Putin nähern sich gezwungenermaßen an+++Spahn blockiert Sterbehilfe+++
Russlands internationaler Einfluss bewirkt eine stärkere Zusammenarbeit von Merkel und Putin. Was können beide bewirken? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Russlands Präsident Putin unterstützt Merkels Vorhaben einer Libyen-Konferenz in Berlin Ende des Monats. Wie ist aktuell die Lage in dem umkämpften Land?
Seit Sonntagmorgen schweigen die Waffen im Bürgerkriegsland Libyen – wie von Russland und der Türkei gefordert. Ob die Vereinbarung Bestand hat, ist fraglich.
Am Ende dauert der Arbeitsbesuch in Moskau doppelt so lange wie geplant. Putin zeigt sich kompromissfähig. Die deutsche Libyen-Initiative unterstützt er.
Die Kanzlerin trifft Russlands Präsidenten. Gesprächsstoff gibt es genug. Erreichen wird Merkel bei Putin vorerst wenig – dabei hätte sie Mittel. Ein Kommentar.
Oft heißt es, ein atomar bewaffneter Iran ließe sich nicht abschrecken, weil das Regime irrational sei. Die jüngste Krise stellt das in Frage. Eine Analyse.
Die Außenminister der EU beraten in Brüssel über die Krise im Nahen Osten. Bundesaußenminister Heiko Maas dringt auf eine gemeinsame Linie.
In Libyen verstricken sich immer mehr Parteien in einen militärischen Konflikt. Am Donnerstag wird in Brüssel über die Lage des Landes beraten.
Warum entschieden sich eine ganze Reihe von US-Präsidenten, so viel von ihrer Macht dem Nahen Osten zu widmen? Ein Gastbeitrag.
Der Nahe Osten steht am Rande eines Krieges und Europa kann dagegen wenig tun. Die EU muss ihr auswärtiges Handeln schnellstens neu denken. Ein Gastbeitrag.
Präsident Erdogan will mit der Libyen-Aktion seinen Einfluss im östlichen Mittelmeer ausweiten. Aber eine Machtdemonstration ist noch kein Konzept. Ein Kommentar.
Die Türkei will die Regierung unter Ministerpräsident Fajis al-Sarradsch in Tripolis stützen. Die liefert sich einen Machtkampf mit General Chalifa Haftar.
Mindestens 28 Menschen sind tot, 18 weitere verletzt. Das Militär macht „unbekannte ausländische Kampfflugzeuge“ verantwortlich.
Der türkische Präsident will militärisch zugunsten der Regierung in Tripolis in den Libyenkrieg eingreifen. Das stößt auf Widerstand in Washington und Moskau.
In Libyen kämpfen Privatsoldaten aus Russland oder Milizionäre aus dem Sudan. Das heizt den Konflikt an – und nützt den auswärtigen Mächtigen. Eine Analyse.
Das türkische Parlament ebnet den Weg zur Truppenentsendung nach Libyen. Dabei geht es im Kern nicht um den Konflikt in Afrika, sondern Gasvorkommen im Meer.
Die politische Lage in Libyen ist äußerst angespannt. Nun will die Türkei ebenfalls eingreifen – Experten befürchten eine militärische Eskalation.
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