
Die USA haben einen Flugzeugträger für gemeinsame Seemanöver nach Südkorea geschickt. Die Antwort aus Nordkorea lässt nicht lange auf sich warten.

Die USA haben einen Flugzeugträger für gemeinsame Seemanöver nach Südkorea geschickt. Die Antwort aus Nordkorea lässt nicht lange auf sich warten.

Erstmals seit rund fünf Jahren ist ein US-Flugzeugträger in Südkorea eingelaufen. Es ist eine Reaktion auf befürchtete Atomwaffentests Nordkoreas.

Von den 14 Militärbasen, die die Stadt umgeben, wurden vier geräumt. Schutzlos ist die Metropole dennoch nicht.

Russland erleidet nicht nur empfindliche Geländeverluste in der Ukraine. Auch der bisher für beinahe unerschöpflich gehaltene Munitionsvorrat scheint zur Neige zu gehen.

Das neue Gesetz legt fest, dass Nordkorea zu seiner Verteidigung Atomwaffen einsetzen darf. Beobachter rechnen bald mit dem ersten Atomtest seit fünf Jahren.

Die wirtschaftliche Lage in Nordkorea ist hingegen prekär. Die USA werfen der Regierung vor, Ressourcen auf Kosten der Bevölkerung in militärische Projekte zu investieren.

Militärübungen der beiden Länder waren zuvor wegen der Corona-Pandemie zurückgefahren worden. Jetzt soll das Bündnis wiederhergestellt werden.

Kurz nachdem Kim Jong Un den Sieg über Corona erklärt hat, hält seine Schwester eine Rede. Als sie die Infektion des Bruders anspricht, weinen Zuschauer.

Nach dem Corona-Ausbruch in Nordkorea im Mai melden die Staatsmedien eine „Stabilisierung“ der Lage. Alle Patienten hätten sich erholt.

Ein UN-Bericht deutet auf den ersten Atomtest von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un seit fast fünf Jahren hin. Satellitenbilder würden Vorbereitungen zeigen.

Der ukrainische Präsident sieht Russland als „staatlichen Sponsor des Terrorismus“. Das russische Außenministerium gibt der USA eine Abfuhr. Ein Überblick.

Seit Monaten testet Nordkorea Hyperschallraketen. Nun droht das Land wieder einmal den USA und seinem Nachbarn Südkorea.

Deutschland und die EU könnten Länder konsequent sanktionieren, die Solidarität mit der Ukraine verweigern. Das erhöht auch den Druck auf Moskau. Ein Kommentar.

In seinem jährlichen Sicherheitsbericht spricht das Verteidigungsministerium von einer Bedrohung. Auch Nordkorea dürfe nicht unterschätzt werden.

Er war 1989 einer der ersten auswärtigen Fotografen im Land. Die Fotogalerie Friedrichshain zeigt Andreas Tauberts Bilder aus dem abgeschotteten Nordkorea.

Welche Verbrechen begehen russische Soldaten in der Ukraine? Eine genaue juristische Betrachtung sät Zweifel an einem inflationären Vorwurf. Ein Essay.

Nach Angaben Südkoreas hat Nordkorea erneut Artilleriegeschosse abgefeuert. Es ist unklar, ob es sich dabei um eine Militärübung handelte.

Shinzo Abe prägte das Land wie kein anderer Regierungschef – und stieß damit auch auf Unmut. Jetzt wurde er erschossen. Ein Blick auf sein Leben.

Sipri zufolge sind die Atommächte dabei, ihre Arsenale zu modernisieren oder auszubauen. Damit steige auch das Risiko für den Einsatz von Atomwaffen.

Südkorea hat nach eigenen Angaben Geschosse nachverfolgt. Nordkorea hat dieses Jahr schon mehrere Raketen-Tests durchgeführt.

Die neue Spitze der nordkoreanischen Außendiplomatie ist erstmals weiblich. Schon 2019 sorgte die Karrierediplomatin Choe international für Aufsehen.

Binnen zehn Minuten wurden acht Geschosse abgefeuert, die ins Meer stürzten. Zuvor hatte Pjöngjang ballistische Kurzstreckenraketen abgeschossen.

Es ist bereits der 23. Raketentest in diesem Jahr. Südkorea will künftig eine härtere Linie gegenüber Pjöngjang verfolgen.

Nordkorea zündet in diesem Jahr ungeachtet aller Sanktionen ständig Raketen. Dabei sind Langstreckenraketen, die theoretisch auch US-Festland erreichen können.

In Nordkorea wurden in den letzten 24 Stunden 262.270 neue "Fieberfälle" gemeldet. Nun will das Land die Arzneimittelherstellung massiv hochfahren.

US-Präsident Biden bricht am Donnerstag zu seiner ersten Asien-Reise auf. Das Weiße Haus bereitet sich auf alle Eventualitäten vor.

Vor einer Woche hatte Nordkorea erstmals Corona-Infektionen bestätigt. Nun steigen die Zahlen rasant, Machthaber Kim ist wütend.

Nach einem Corona-Ausbruch soll der nordkoreanische Diktator härte Maßnahmen gegen die Ausbreitung ergriffen haben. Die Zahl der Todesfälle sei auf 56 gestiegen.

Nordkorea registriert nach einem Corona-Ausbruch 50 Todesfälle. Machthaber Kim Jong Un ruft das Militär zur Hilfe bei der Versorgung mit Medizin.

Innerhalb weniger Tage verzeichnet Nordkorea mehrere Corona-Tote. Das dürfte unter anderem an einer vollständig ungeimpften Bevölkerung liegen.

Die staatliche Nachrichtenagentur des Landes meldet landesweit 524.440 an „Fieber“ Erkrankte. Die Zahl der Todesfälle beläuft sich demnach insgesamt auf 27.

Der massive Ausbruch könnte mit einer großen Militärparade zusammenhängen. Machthaber Kim Jong Un ordnete landesweite Lockdowns an.

Vor Zehntausenden übernimmt der 61-Jährige das Amt vom bisherigen Staatschef Moon. In seiner Antrittsrede deutet er einen schärferen Ton gegenüber Pjöngjang an.

Nordkorea hat dieses Jahr schon mehr als ein Dutzend Raketen getestet. Nun könnte es eine Rakete von besonderem strategischen Wert abgefeuert haben.

US-Präsident Biden hatte China eindringlich davor gewarnt, Russland im Ukraine-Krieg zu unterstützen. Seine Worte scheinen in Peking angekommen zu sein.

Immer wieder hat Nordkorea in den vergangenen Monaten Raketen getestet. Nun fliegt erneut ein ballistisches Geschoss auf das Ostmeer.

Die EU muss wehrhafter werden, um den Autokraten etwas entgegenzusetzen. Das Blockdenken ist zurück. Ein Gastbeitrag.

Sie wurden nicht vorausschauend strategisch, sondern reaktiv eingesetzt. Daher sollte ein Energieembargo an eine Eskalation gekoppelt werden. Ein Gastbeitrag.

Die UN stimmen für die vorübergehende Verbannung Russlands aus ihrem Menschenrechtsrat. Der Kreml reagiert prompt und beendet die Mitgliedschaft seinerseits.

Im Rahmen eines Sicherheitspaktes wollen die drei Nationen ihre Abwehr weiter stärken. Offenbar testete die USA bereits Mitte März eine Rakete.
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