
Die Grundidee des sportlichen Wettstreits ist es, den oder die Besten zu finden. Wichtig ist es aber genauso, dass immer neue Herausforderer hinzukommen.

Die Grundidee des sportlichen Wettstreits ist es, den oder die Besten zu finden. Wichtig ist es aber genauso, dass immer neue Herausforderer hinzukommen.

Merkel spricht über Fehler nach der Krim-Annexion, Selenskyj ist „Person of the Year“, mehr als 1000 Kulturstätten in der Ukraine zerstört. Der Überblick am Abend.

In ihrem Buch „Madame Choi und die Monster“ erzählen Sheree Domingo und Patrick Spät die filmreife Geschichte zweier Menschen und ihrer Flucht aus Nordkorea.

Erst vor zwei Wochen sorgte der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un mit Artillerieübungen in Pufferzonen für politische Spannungen. Jüngst abgefeuerte Artillerie-Geschosse setzen die Machtdemonstration fort.

Der viermalige Weltmeister Deutschland ist schon wieder nach der WM-Vorrunde ausgeschieden. Das ist nichts Besonderes, wie ein Blick auf die Historie zeigt.

Der frühere CIA-Chef über Präsident Bidens schlimmste Fehler, Chinas Machtstreben, den Umgang mit Russland und die Wahrscheinlichkeit eines Atomkriegs.

Zeitenwende in Tokio: Regierungschef Kishida plant eine Anhebung des Wehretats auf zwei Prozent des BIP bis 2027. Japan ist alarmiert, weil seine Nachbarn ihr Militär stärken.

Machthaber Kim Jong Un befördert per Anordnung Nordkoreas führende Raketentechniker. Ihre atomwaffenfähigen Raketen könnten theoretisch US-Territorium erreichen, so der Staatschef.

Die Außenminister fordern nach dem jüngsten Raketentest eine Reaktion und weitere Schritte des UN-Sicherheitsrats. Die Tests stellen eine „ernsthafte Bedrohung für den Frieden dar“.

Über das Privatleben des nordkoreanischen Machthabers ist wenig bekannt. Jetzt enthüllt das Land zumindest Bilder seiner Tochter.

Raketenangriffe auf die Ukraine lassen kaum nach, Ersatzteile für deutsche Haubitzen fehlen, Folterspuren in Cherson. Der Überblick am Abend.

Die Präsidenten der USA und Chinas treffen auf Bali erstmals aufeinander. Bei den Gesprächen geht es unter anderem um den Ukraine-Krieg und Nordkorea.

Die USA befürchten, Kim Jong Un könnte eine Atomrakete testen. China pflegt traditionell gute Beziehungen zu Nordkorea - eine Chance?

Als Antwort auf das Militärmanöver „Vigilant Storm“ beschießt Nordkorea die „maritime Pufferzone“. Die USA und Südkorea verlängerten ihr gemeinsames Manöver bis Samstag.

Shirin Neshat wurde als Foto- und Videokünstlerin bekannt. Ihren neuen Film nennnt sie „Land of Dreams“. Ein Gespräch über Ängste und Träume, die USA und den Iran.

Südkorea sieht durch den Beschuss ein Abkommen mit seinem nördlichen Nachbarn verletzt. In den vergangenen Tagen hatte Nordkorea bereits mehrere Raketen gestartet.

Die erste Rakete soll über dem Japan-Meer vom Radar verschwunden sein. Südkoreanischen Medien zufolge schlug der Test nach der Startphase fehl.

Den USA zufolge hat Nordkorea eine „bedeutende“ Menge an Munition nach Russland geschickt. Sie zeigen sich außerdem „zunehmend besorgt“ über möglichen russischen Atomwaffeneinsatz.

Beim jüngsten nordkoreanischen Raketentest soll ein Projektil nahe den Hoheitsgewässern Südkoreas eingeschlagen sein. Auf einer Insel wurde Luftalarm ausgelöst.

Bedienstete welcher Botschaften in Deutschland tragen Schusswaffen? Berlins Senat sagt, er wisse es nicht. Das Auswärtige Amt gibt keine Auskunft. Doch es gibt Anhaltspunkte.

Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen zu. Nordkorea setzt seine Raketentests fort – kurz nach Ankündigung einer Luftwaffenübung zwischen Südkorea und den USA.

Beide Staaten werfen sich gegenseitig das Eindringen von Schiffen in ihre Gebiete vor. Die danach abgegebenen Schüsse verschärfen die Spannungen in der Region.

Ähnlich wie Wladimir Putin schwingt auch Nordkoreas Machthaber jetzt die atomare Drohkeule. Das Land wähnt sich durch die atomare Bewaffnung als unangreifbar.

Vor schöner Kulisse geht es Mitte November um fast alles. Die demokratischen Regierungschefs müssen zeigen, dass sie auf die Weltkrisen Antworten haben. Ein Gastbeitrag.

Ein Drittel der ukrainischen Kraftwerke beschädigt, Panzerringtausch mit Griechenland gestartet, Norwegen nimmt vier Russen fest. Der Überblick am Abend.

Der Iran avanciert zum wichtigsten Waffenlieferanten Russlands. Auch Raketen will Teheran nun offenbar nach Moskau verkaufen. Russlands prekäre Munitionssituation könnte das entspannen.

Seit Ende September hat das nordkoreanische Militär in ungewohnt hoher Frequenz Raketentests durchgeführt. Nun kam es erneut zu einem Abschuss.

Innerhalb weniger Tage feuert Nordkorea wieder Raketen ins Meer ab. Es solle eine „Warnung an die Feinde“ sein, sagte Kim Jong Un, ohne diese genauer zu benennen.

143 der 193 Mitglieder der UN-Vollversammlung stimmten für eine entsprechende Resolution. Gegenstimmen gab es von Russland, Belarus, Nordkorea, Nicaragua und Syrien.

Eine deutliche Mehrheit gegen die völkerrechtswidrige Annexion ukrainischer Gebiete durch Russland war erwartet worden. Doch das Ergebnis in der New Yorker UN-Vollversammlung überstieg selbst die kühnsten Prognosen.

Die Simulationen sollten „dem Feind eine strenge Warnung senden“, heißt es. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un habe den Raketentests persönlich beigewohnt.

Den Protesten zum Trotz hat Nordkorea erneut Raketentests durchgeführt. Diese würden keine Bedrohung für die direkten Nachbarländer der Region darstellen.

Südkorea entsendete als Reaktion ebenfalls Flugzeuge in das Grenzgebiet. Es ist die jüngste Eskalation in einer Reihe von Spannungen.

Die USA verlegen ihren nukleargetriebenen Flugzeugträger wieder in das Ostmeer. Nordkorea antwortet prompt mit dem Start von zwei Kurzstreckenraketen.

Die beiden Länder reagieren auf den nordkoreanischen Abschuss einer Rakete über Japan. Eine der südkoreanischen Raketen stürzt jedoch kurz nach dem Start ab.

Der Start der Rakete löste einen seltenen öffentlichen Raketenalarm aus. Japan nennt die Aktion eine „unmittelbare Bedrohung“ für die Weltgemeinschaft.

Es war bereits der vierte Raketenabschuss in dieser Woche. Nach Angaben des südkoreanischen Militärs hatten sie eine Flughöhe von rund 30 Kilometern und eine Reichweite von 350 Kilometern.

Europa und die USA machen sich zu Kollaborateuren des Regimes, wenn sie weiter zusehen. Die breite Protestbewegung braucht Unterstützung – jetzt. Ein Gastbeitrag.

Nach ihrem Besuch in Japan will Kamala Harris offenbar die demilitarisierte Zone zwischen Nord- und Südkorea besuchen. Auch ein Gespräch mit dem südkoreanischen Präsidenten stehe an.

Einen Tag nach einem nordkoreanischen Raketentest starten die Seestreitkräfte der USA und Südkoreas eine gemeinsame Übung. Ziel: Die Entschlossenheit der Bündnispartner darzustellen.
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