Zwischen Terror und Frieden: Begin, Adenauer und die fünfziger Jahre / Von Moshe Zimmermann
Palästina
In Palästina droht ein Bürgerkrieg – wegen der vielen jungen Männer Von Gunnar Heinsohn
Der Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld berichtet über seine Weltreise
Es droht Krieg, Bürgerkrieg im noch nicht existierenden Staat Palästina. Fatah und Hamas kämpfen ohne Rücksicht auf Verluste um die Macht.
Wenn Reinickendorf sein Herz für Ramallah entdeckt, ist es Zeit, sich Sorgen zu machen – nicht nur um Ramallah, sondern vor allem um den Berliner Stadtteil Reinickendorf. Doch der Reihe nach.
Die Templer waren einer der mächtigsten Orden ihrer Zeit. An einem einzigen Oktobertag 1307 wurden die Ritter verhaftet. Ihr Untergang inspiriert bis heute Bestseller-Autoren wie Dan Brown.
Mitglieder von Hamas und Fatah erkennen erstmals den Staat Israel an – wenn auch nur indirekt
Eröffnung im Fünferpack: Das HOT schaut in die Historie und über die Nationalgrenze hinaus
Kadima und Arbeitspartei einigen sich auf eine einseitige Grenzziehung zu Palästina
Gespräch über Israel und Palästina
im Nahen Osten ermorden wollte
Die Europäische Union hat die Finanzhilfen für die Regierung der Palästinensergebiete nun auch offiziell gestoppt.
Die Nationalsozialisten planten eine Ausweitung des Holocaust auf das damalige Palästina, mit arabischer Hilfe. Dies ergeben Recherchen der Berliner und Stuttgarter Historiker Klaus-Michael Mallmann und Martin Cüppers, deren Forschungseinrichtung zur Ludwigsburger Zentralstelle zur Fahndung nach NS-Verbrechen gehört.
„Hauptschulrektoren fordern Abschaffung ihrer Schulform“ vom 6. April, „Alle sind schuld“ vom 3.
Die EU stoppt ihre Zahlungen an die Palästinenser – um die Hamas zum Gewaltverzicht zu bewegen
Auch Kinder sterben bei Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Armee
Der Gipfel in Khartum warnt Israel davor, seine Grenzen einseitig festzulegen – gleichzeitig verweigert er der Hamas mehr Geld
Das palästinensische Parlament hat die neue, von der radikal-islamischen Hamas gestellte Regierung mehrheitlich bestätigt.
Gad Granach, 1936 ausgewandert nach Palästina, wird 91 und feiert in Berlin
Hamas hat schon bewiesen, auch pragmatisch sein zu können. Deshalb sollte der Westen nicht auf Maximalforderungen bestehen
Bundeskanzlerin Merkel und der ägyptische Präsident Mubarak wollen ein friedliches Zusammenleben zwischen Israel und Palästina unterstützen. Mubarak fordert eine atomwaffenfreie Zone im Nahen Osten.
Das Königreich Jordanien wird es nicht mehr lange geben Von Michael Wolffsohn
Tanz und Trauma: die Choreografin Helena Waldmann über ihr Palästina-Projekt „Emotional Rescue“
Die radikal-islamische Hamas-Bewegung hat einen Tag nach der Ernennung ihres Führungsmitglieds Ismail Hanija zum Ministerpräsidenten alle Palästinensergruppen zur Bildung einer großen Koalition aufgerufen.
Zum Anschwellen des Bilderstreits: Botho Strauß, der Islam und die Lehren von Byzanz
Die Wahlsieger in Palästina können ohne den Präsidenten nicht regieren – er ist der Garant für ausländische Hilfsgelder
Der Abgeordnete Scheich Fadl fordert von Israel die Anerkennung Palästinas
„Scharon im Koma“, „Im Ungewissen“, „Späte Weitsicht“ vom 6. Januar und „Die Angst danach“ vom 7.
Leben im Widerstand: ein Gespräch zum 85. Geburtstag des Historikers Arnold Paucker
„Worte wie Sprengstoff“ vom 15. Dezember 2005 Natürlich darf man dem Präsidenten Irans die Leugnung des Holocaust an den Juden nicht erlauben!
Den Europäischen Filmpreis 2005 wurde am Samstagabend in Berlin vergeben. Die Preisträger in der Übersicht
Das Filmfestival „Traum und Trauma“ im Haus der Kulturen bringt die Konflikte Israels nach Berlin
In der arabischen Welt sind die Islamisten auf dem Vormarsch - dank der Demokratie
In Berlin trafen sich traumatisierte Jugendliche aus Palästina und Israel – und wurden Freunde
In Israel wurde eine antike Kirche entdeckt. Dass sie die älteste ist, halten Experten für unwahrscheinlich
Daniel Fried, Staatssekretär im US-Außenministerium, über die Hoffnungen auf Deutschland und Europas Beitrag zum Frieden
Nach den heftigen Reaktion auf die antiisraelischen Äußerungen des iranischen Präsidenten versuchen einflussreiche Geistliche die Wogen zu glätten. Ahmadineschad bezeichnete seine Ausführungen dagegen als angemessen.
Leserin Sonia Gidal besuchte die zionistische Theodor-Herzl-Schule
Die Dschihadisten wollen ihre eigene Art von Globalisierung Von Bassam Tibi
Das Institut Neue Impulse bietet ab Herbst zwei Kurse an der FH an