Ungeachtet einer Waffenruhe zwischen der Hamas und der Fatah haben sich Anhänger der rivalisierenden Palästinenserorganisationen in der Nacht in Gaza erneute Schusswechsel geliefert.
Palästina
Jüdisches Chanukka-Fest geht heute zu Ende / Erfreulicher Spendenstand beim Synagogen-Bauverein
Die Kinder Palästinas brauchen dringend unsere Hilfe Von Prinzessin
Die Nummer zwei des Al-Qaida-Netzwerks, Aiman al Sawahiri, hat die Palästinenser in einer Videobotschaft zum heiligen Krieg gegen Israel aufgerufen.
Nach einem blutigen Tag mit sechs Toten im Gazastreifen haben sich die rivalisierenden Palästinensergruppen Hamas und Fatah zum zweiten Mal binnen zwei Tagen auf eine Waffenruhe verständigt.
Weil sie angeblich mehr als 400 libysche Kinder absichtlich mit dem HIV-Virus infiziert haben sollen, sind fünf bulgarische Krankenschwestern und ein Arzt aus Palästina in Tripolis erneut zum Tode verurteilt worden.
Bei einem Treffen mit dem palästinensischen Ministerpräsidenten Ismail Hanija hat der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad die radikalislamische Hamas-Bewegung zur Fortsetzung ihres Kampfes gegen Israel aufgerufen.
Dirigent Daniel Barenboim und das West-Eastern Divan Orchestra werden im Dezember zu einer Konzerttournee in die USA aufbrechen.
Die politische Krise in den Palästinensergebieten ist nach Ansicht einer Kommission nur durch vorgezogene Neuwahlen beizulegen. Präsident Mahmud Abbas hatte die Gespräche schon Ende letzter Woche für "tot" erklärt.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat sich positiv über die Ankündigung Israels zu einem Rückzug aus weiteren besetzten Palästinensergebieten geäußert.
Tel Aviv - Einen Tag nach Inkrafttreten einer Waffenruhe hat Israels Ministerpräsident Ehud Olmert den Palästinensern am Montag ein neues Friedensangebot gemacht. Israel sei zu „schmerzhaften Kompromissen“ und zur Räumung „weit reichender Gebiete“ im Westjordanland sowie von Siedlungen bereit, wenn die Palästinenser auf ihr sogenanntes Rückkehrrecht verzichteten, sagte Olmert am Grab des vor 33 Jahren gestorbenen ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten David Ben Gurion in der Negev-Wüste.
Vor dem irakisch-amerikanischen Gipfeltreffen in Jordanien wird intensive Regionaldiplomatie betrieben
Der frühere Präsident der islamischen Universität von Gaza, Mohammad al Schbeir soll Regierungschef der angestrebten Regierung der nationalen Einheit werden.
„Like An Idiot“ mit Cristina Moura in der fabrik
Die Bundeskanzlerin über die Ziele deutscher Außenpolitik / Auszüge aus ihrer Rede
"Ziele und Interessen deutscher Sicherheitspolitik" lautete der Titel der Rede, die Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der Konferenz "Impulse 21" am 10. November in Berlin hielt. Das Redemanuskript.
Eine Entdeckung: Willy Cohns „Tagebuch vom Untergang des Breslauer Judentums“
Berlin hat am Samstag einen wahren Demonstrations-Marathon erlebt. Der DGB demonstrierte gegen die Reformpolitik, die NPD für die Freilassung des Neonazis Regener und anlässlich des Al-Quds-Tags waren gut 400 Menschen auf der Straße.
Zum so genannten Al-Quds-Tag haben rund 400 Menschen unter dem Motto "Gerechter Frieden für Palästina - Sichere Zukunft für die Juden" demonstriert. In den vergangenen Jahren war es immer wieder zu Hassparolen gekommen.
Wolf Lepenies, der Vermittler zwischen Orient und Okzident, hat den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten. Die gesamte Dankesrede des Soziologen im Wortlaut.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und US-Außenministerin Condoleezza Rice wollen einen Regierungswechsel in den Palästinensergebieten. Rice flog nach Besuchen im Westjordanland und Israel überraschend nach Bagdad.
Die griechische Küstenwache soll Flüchtlinge ins Wasser geworfen haben. Die dementiert
Das Jüdische Museum Berlin widmet sich mit der Ausstellung „Heimat und Exil“ der Vertreibung von Deutschen durch Deutsche
Ausstellung beschäftigt sich mit Judenverfolgung während der NS-Zeit im Ort
Israelische Archäologen entzaubern den Mythos des biblischen Helden – und auch Salomos
Von Pakistan bis zur Türkei wütende Proteste gegen die Vorlesung in Regensburg / Experte: Benedikt hätte differenzieren müssen
Zum M100 Sanssouci Kolloquium trafen sich 100 Medienvertreter in Potsdam – im Beisein von Angela Merkel
Es liegt eine gewisse Ironie darin, dass die beiden großen Sicherheitsprobleme dieser Tage – der Libanon und das iranische Atomprogramm – nun bei den UN liegen. Und dass es gerade die UN-Skeptiker USA und Israel sind, die glauben, die Weltorganisation könnte ihnen bei der Lösung dieser Probleme helfen.
ARD-Porträt des israelischen Fotografen Ziv Koren
Der Stardirigent Daniel Barenboim sieht im Libanonkonflikt die größte Belastungsprobe für sein israelisch-arabisches West-Eastern Divan Orchestra.
Die israelische Armee hat am Sonntag den Generalsekretär des Palästinenserparlaments, Mahmud el Ramhi, festgenommen.
Der Preis der Gewalt ist zu hoch – für beide Seiten / Von Abbas Beydoun
Salzburger Festspiele: Chaya Czernowin verwickelt Mozarts „Zaide“ in den Nahostkonflikt
Manuela Mechtel kümmert sich um die Problemkinder vom Neuköllner Reuterplatz. Die Autorin lässt sie Gedichte schreiben
Protest gegen Nahostkrieg Route geht durch Mitte
Die Bundesregierung steigert ihre Bemühungen um eine diplomatische Lösung des Libanonkriegs. Bundeskanzlerin Merkel telefonierte mit Libanons Ministerpräsident Siniora und Außenminister Steinmeier plant eine Nahost-Reise schon diese Woche.
Juden und Araber: Martin Bubers Nahost-Ideen sind aktueller denn je
3500 Araber haben gestern gegen die Bombardierung des Libanon durch die israelische Armee demonstriert – etwas mehr als vor einer Woche, als 2700 Menschen auf die Straße gingen. Die Demonstration am Nachmittag zog vom Roten Rathaus über die Linden, die Friedrichstraße und Leipziger Straße zum Potsdamer Platz.
Gestern kamen Israel und Palästina nach Berlin. Mazedonien, England, Südafrika und Kenia sind schon seit zwei Tagen da.
Katharina Doyé besuchte Israel – eigentlich wollte sie nur das Land kennen lernen