
Palästinenserpräsident Abbas hat seinen Finanzminister Fajad zum Premier ernannt - doch der Hamas-Politiker Hanija tritt nicht ab.

Palästinenserpräsident Abbas hat seinen Finanzminister Fajad zum Premier ernannt - doch der Hamas-Politiker Hanija tritt nicht ab.

Westbank und Gazastreifen – die Gegensätze der Bevölkerungen haben sich seit Jahrzehnten aufgebaut.
Der Dschihad ist Teil der Charta - von friedlichen Lösungen hält die Hamas nichts.
Die Palästinenser verlieren das Hauptelement ihrer Zusammengehörigkeit – die Hoffnung.
Der Sechs-Tage-Krieg: Das kleine Israel bezwang seine arabischen Nachbarn 1967 im Handstreich. Mit dem Erbe dieses Triumphs kämpft das Land noch heute.
Herr Prof. Schoeps, gibt es Momente, in denen Sie froh sind, dass ihre Zeit als Hochschullehrer nun zu Ende geht?
Palästinensische Flüchtlinge im Libanon werden systematisch diskriminiert – einziges Privileg: Waffen
Militante Palästinenser haben das israelische Grenzgebiet erneut mit Kassam-Raketen beschossen. Israel griff unterdessen erneut Ziele im Gazastreifen an und riegelt die Palästinensergebiete ab.
Die palästinensische Regierung hat Israel zur Beendigung der derzeitigen Gewalt im Gazastreifen eine "umfassende, gleichzeitige und wechselseitige Waffenruhe" vorgeschlagen. Bislang seien 36 Palästiner getötet worden.
Nach anhaltenden Raketenangriffen auf Isreal fliegt die Luftwaffe im Gazastreifen weitere Angriffe auf die Hamas. Die innerpalästinensischen Kämpfe haben in den vergangenen fünf Tagen mindestens 53 Menschen das Leben gekostet.
In Jenin, einem Flüchtlingslager in der Westbank, sprach ich mit dem Lehrer eines Jungen, der sich und einen Israeli bei einem Selbstmordattentat im Mai 2002 in Haifa tötete. Am Tag, als Raed bei ihm Jahre früher eingeschult wurde, fuhr in der ersten Schulstunde ein israelischer Panzer durch das Haus seiner Eltern.
Zehn Tage im April: Eine Reise nach Ramallah, Jericho und in das Flüchtlingslager Jenin / Von Moritz Rinke
Ein Palästinenser ist bei einem nächtlichen Angriff israelischer Kampfhubschrauber auf Bewaffnete im nördlichen Gazastreifen getötet worden. Zwei weitere Personen wurden verletzt.
Selbstreflexion und die Bewältigung der Vergangenheit - um diese Themen kreisen auffallend viele Neuerscheinungen, die auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt wurden.
Der Beginn der Nahostreise von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon ist von einer schweren Explosion in der irakischen Hauptstadt Bagdad überschattet worden. Die Pressekonferenz mit Ban wurde kurzzeitig unterbrochen.
Barenboim musizierte zugunsten der Sudan-Hilfe
Die neue Einheitsregierung der Palästinenserorganisationen Hamas und Fatah ist international zunächst zurückhaltend begrüßt worden. Israel lehnte eine Zusammenarbeit mit dem neuen Kabinett ab.
Die palästinensische Hamas reagiert auf scharfe Kritik des Terrornetzwerks Al Qaida: "Bruder" Al-Sawahiri, die Nummer zwei der Qaida, habe sich geirrt. Hamas habe sich nicht israelischen Interessen geopfert.
Der Vize-Chef des Terrornetzwerks Al Qaida, Aiman al Sawahiri, hat die radikalislamische Hamas in einer Botschaft attackiert. Er warf der Palästinenserorganisation "Unterwürfigkeit" vor.
Die Äußerungen der katholischen Bischöfe in Israel sind empörend, nicht antisemitisch
Orientalische Tänze, palästinensisches Gebäck und polnische Primeln Ein Rundgang über die Internationale Tourismusbörse
Beim Nahost-Besuch sind die katholischen Bischöfe von den israelischen Grenzanlagen „tief betroffen“ – und ziehen gewagte Parallelen
Junge Israelis und Palästinenser in Potsdam
Bei einer mehrtägigen Tour durch europäische sowie arabische Staaten will Palästinenserpräsident Mahmud Abbas um Unterstützung für seine neue Koalition mit der radikal-islamischen Hamas werben.
Von Malte Lehming
Javier Solana, Außenpolitik-Koordinator der EU, wirbt in New York für Europa als Verständigungsmacht
Orthodoxer Erzbischof kritisiert Israel
Nach der Einigung der Palästinensergruppen Hamas und Fatah auf die Bildung eines gemeinsamen Kabinetts hat das Nahost-Quartett die künftige palästinensische Regierung zur Anerkennung Israels aufgerufen.
Nach dem Wiederaufflammen der Kämpfe zwischen Hamas und Fatah im Gazastreifen mit zahlreichen Toten ist eine neue Waffenruhe vereinbart worden. Das Nahost-Quartett sprach sich für einen unabhängigen Palästinenserstaat aus.
Merkel tourt durch Ägypten, Saudi-Arabien und an den Golf / Steinmeier zu Gast in Washington
Orakel in Kleinasien und eine Privatuni in Palästina: Wie aus den Christen der Antike Theologen wurden
Die Kämpfe zwischen Fatha und Hamas sind weiter eskaliert. Seit Donnerstag starben mindestens 22 Menschen bei gewalttätigen Auseinandersetzungen. Ein elfjähriger Junge kam bei einer Schießerei ums Leben.
Der Dialog zwischen der Fatah von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und der radikalislamischen Regierungspartei Hamas gestaltet sich weiterhin schwierig.
US-Außenministerin Condoleezza Rice hat für Anfang Februar ein Treffen des Nahost-Quartetts in Washington angekündigt.
Eine Intensität, die nur selten zu erleben ist: Rim Banna im Nikolaisaal
Eskalation des Streits über Sicherheitskräfte
Der langjährige Jerusalemer Bürgermeister Teddy Kollek ist tot. Der Politiker der Arbeitspartei starb am Dienstag im Alter von 95 Jahren. Keiner seiner Nachfolger erreichte in der religiös geprägten Stadt eine ähnliche Popularität.
In den Palästinensergebieten ist ein Fotograf der Nachrichtenagentur "Agence France-Presse" (AFP) entführt worden. Unbekannte verschleppten den 50-jährigen Jaime Razuri nach Augenzeugenberichten in Gaza.
Israels Regierungschef Olmert hat eine Reihe von Erleichterungen zu Gunsten der Palästinenser im Westjordanland und im Gazastreifen angeordnet. Israel möchte so die moderaten Kräfte im Palästinenserlager stärken.
Die „Sprachstube“ setzt auf Migranten als Lehrer Sie geben Kindern bei Hausbesuchen Nachhilfe
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