
Trump und Putin haben erneut miteinander telefoniert. Nach dem Gespräch äußern sich beide positiv. Doch der US-Präsident überrascht mit einem möglichen Rückzug bei stagnierenden Verhandlungen.

Trump und Putin haben erneut miteinander telefoniert. Nach dem Gespräch äußern sich beide positiv. Doch der US-Präsident überrascht mit einem möglichen Rückzug bei stagnierenden Verhandlungen.

Nach dem Telefonat zwischen dem russischen Präsidenten und seinem US-Kollegen ist die Ernüchterung groß. Experten in der Ukraine trauen den Worten aus Moskau nicht. Vier Stimmen im Überblick.

Eine Musikshow wird zur Staatsaffäre: In Spanien schlagen die Wellen nach dem ESC-Finale hoch. Es geht unter anderem um das umstrittene Publikumsvoting. Fragen kommen aber auch aus einem anderen Land.

Noch immer zahlt Europa mehr Geld an Russland für fossile Energien als für Hilfslieferungen in die Ukraine fließt. 2027 soll damit Schluss sein. Experten bewerten, ob ein Importstopp von russischem Gas machbar ist.

Drei Männer müssen sich vor dem Oberlandesgericht München wegen „geheimdienstlicher Agententätigkeit“ verantworten. Der Fall zeigt, welche Objekte russische Geheimdienste in Deutschland ins Visier nehmen.

Neue Soldatenunterkünfte, Eisenbahnlinien und Panzerlager: Luftaufnahmen zeigen, wie Russland seine Infrastruktur entlang der finnischen Grenze ausbaut. Militärexperten sind besorgt.

Langes Gespräch, überschaubares Resultat: Ein Experte ordnet ein, was die Unterredung der Staatschefs für die Ukraine bedeuten könnte.

Trump und der Kremlchef haben miteinander telefoniert. Eine sofortige Waffenruhe wird es nicht geben. Der Wunsch nach einem Abkommen mit Putin ist nichts weiter ist als eine Illusion.

Präsidenten Russlands und der USA führen zweistündiges Gespräch, Moskau verstärkt Präsenz an der Nato-Ostflanke, Deutschland unterstützt EU-Sanktionen gegen Russland. Mehr im Überblick.

Die Organisation würde „russophobe Projekte“ vorbereiten, heißt es in Moskaus Begründung. Amnesty International, die den Ukrainekrieg als völkerrechtswidrig kritisieren, wollen dennoch weitermachen.

Beim Gipfel zwischen Großbritannien und der EU sind alle erleichtert, dass man wieder normal miteinander reden kann. Die fehlende Substanz des Treffens ist dabei eher nebensächlich.

Den Friedensverhandlungen in der vergangenen Woche in Istanbul blieb Kremlchef Putin fern – nun telefonierte er immerhin mit US-Präsident Trump. Was kann das bringen?

Berlin steht hinter EU-Sanktionen gegen die Ostsee-Pipelines Nord Stream. Ziel ist eine Waffenruhe in der Ukraine, die Russland einhalten soll.

Vergangenes Jahr trat er bei den Linken aus, nun soll der parteilose Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder), René Wilke, neuer Landesinnenminister werden. Auch bundesweit sorgte er bereits für Aufsehen.

Seit 2024 ist Kaja Kallas Außenbeauftragte der EU. Im Interview erklärt die Estin, warum sie für härtere Russand-Sanktionen plädiert – und welche Chancen sie sieht, den Brexit rückgängig zu machen.

Richtungswahl in Rumänien: Nun können die Proeuropäer in Rumänien aufatmen – und die EU gleich mit. Der Rechtspopulist Simion unterlag. Er hatte einen Kremlfreund zum Regierungschef machen wollen.

Die Verhandlungen zwischen Ukrainern und Russen in Istanbul unter Abwesenheit von Kreml-Chef Wladimir Putin verliefen enttäuschend. Sicherheitsexperte Peter R. Neumann aber sieht einen kleinen Lichtblick.

Bei der großen Feier auf dem Petersplatz nutzt Leo XIV. seine Predigt für einen deutlichen Aufruf. Und setzt mit einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj weiter politische Signale.

Nach der Schule absolvierte unser Autor den Zivildienst – statt zum Bund zu gehen. Warum ein Berliner Journalist heute freiwillig für den Heimatschutz trainiert.

Lange war die deutsche Abhängigkeit von Putins Gas kein umstrittenes Thema. Nach einem Medienbericht pochen Oppositionspolitiker nun auf parlamentarische Aufklärung der Deals mit dem Kreml.

Der frühere Wahl-Berliner Jacek Dehnel wundert sich, wie wenig Deutsche über seine Heimat Polen wissen. Ein Gespräch über seine Gründe, Berlin zu verlassen – und die schwierige Annäherung der beiden Länder.

Der Sieg des rechtsextremen Politikers George Simion Anfang Mai stürzte Rumänien in eine innenpolitische Krise. An diesem Sonntag entscheidet sich im zweiten Wahlgang, ob er Präsident wird.

Die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine haben viele enttäuscht. Den US-Präsidenten hat der Ausgang nicht überrascht. Er war in Istanbul nicht dabei, zeigt sich aber nun ungeduldig.

Unser Kolumnist vom Handelsverband Berlin-Brandenburg fand es angemessen, dass der 8. Mai in diesem Jahr in Berlin arbeitsfrei war, 80 Jahre nach Kriegsende. Allerdings wunderte er sich über eine Formulierung des Bundespräsidenten.

Die Themen der Woche: Ukraine-Treffen ohne Putin und Trump | Kann China den Krieg beenden? | Anti-deutscher Wahlkampf der PiS | Merz will doch keine Taurus liefern

Mutmaßlich hat die russische Schattenflotte in der Ostsee Leitungen und Kabel sabotiert. Außenminister Wadephul will sich mit aller Kraft den hybriden Bedrohungen entgegensetzen.

Donald Trump ist für den Frieden in der Ukraine weniger wichtig als Xi Jinping, sagt der polnische Außenminister. Ein Gespräch über die Verteidigung Europas und die Wirksamkeit von Sanktionen.

Man sei an der mangelnden Bereitschaft Russlands gescheitert, sagt Kanzler Merz nach den ersten Gesprächen über ein Friedensabkommen. Auch die Reaktionen anderer führender Politiker fallen ernüchternd aus.

Putins Abwesenheit in Istanbul markiert einen Tiefpunkt in den Friedensbemühungen von Donald Trump. Dennoch muss man dem US-Präsidenten für diese Blamage fast schon dankbar sein.

Donald Trump hat Kyjiw zu Gesprächen mit Moskau gedrängt – doch sie entpuppten sich als Flop. Das sollte Washington als Lektion dienen, sagt Sicherheitsexperte Andreas Umland.

Was über die Gespräche in Istanbul bisher bekannt ist. Warum der Flop Washington als Lektion dienen sollte. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Das neue Fenix-Museum in Rotterdam ist brillant inszeniert, aber es hat zwei Probleme: zu viel Licht und zu wenig Niederlande.

In Istanbul haben am Nachmittag russische und ukrainische Delegationen das erste Mal seit drei Jahren wieder direkt miteinander verhandelt. Große Fortschritte gab es dabei nicht.

Mit eintägiger Verspätung starteten am Freitag die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland – und dauerten nur rund eineinhalb Stunden. Nach wie vor hängt alles von US-Präsident Trump ab.

Der „Spiegel“ berichtet über einen Vorfall bei einem Manöver, an dem auch die Bundeswehr beteiligt gewesen sein soll. Der Bundeswehr-Generalinspekteur spricht demnach von einer realen Bedrohung in Litauen.

Heute verhandeln die Ukraine und Russland in Istanbul direkt miteinander – das erste Mal seit langem. Öffentlich könnte der Ton schärfer nicht sein.

Vor Amtsantritt zeigte sich Kanzler Friedrich Merz offen für eine Lieferung der Marschflugkörper an die Ukraine. Doch die steht „im Augenblick“ nicht an, wie der CDU-Politiker nun sagt.
Preissteigerungen haben in der Energiekrise 2022 nur zu Einsparungen von zwei Prozent geführt. Sparappelle und politische Motive waren wirkungsvoller.

„Es gibt keinen Carl Schurz in Rußland.“ Zeitungsgründer Erik Reger plädiert für eine klare Orientierung nach Westen und kritisiert deutsches Souveränitätsstreben ohne Idee oder Grundlage.

Kaum im Amt, betritt Bundeskanzler Merz die Talkshow-Manege. Im ZDF beschwört er die europäische Einigkeit – außer bei Grenzkontrollen. Für manche Vorgänger findet er nette Worte. Ein Überblick.
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