
Am Mittwoch sind drei Ukrainer festgenommen worden. Sie sollen auf Weisung Moskaus Anschläge geplant haben. Ein Experte erklärt, wie Russland vorgeht und was der Kreml damit bezweckt.

Am Mittwoch sind drei Ukrainer festgenommen worden. Sie sollen auf Weisung Moskaus Anschläge geplant haben. Ein Experte erklärt, wie Russland vorgeht und was der Kreml damit bezweckt.

Die geplanten Gespräche zwischen der Kiew und Moskaus verzögern sich. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert die Zusammensetzung der russischen Delegation.

Trump hält sich für unverzichtbar. Lawrow befeuert Treffen in Istanbul mit scharfen Kommentaren. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Forschungsinstitute, Universitäten und Startup-Inkubatoren aus Berlin, von der Ostsee und aus dem Leipziger Raum haben Großes vor: Sie wollen die deutsche Chemieindustrie auf Nachhaltigkeit trimmen.

Der US-Präsident hält ein persönliches Treffen von Putin und ihm für unverzichtbar. Trump stellt es so hin, als hätte der russische Machthaber sein Fernbleiben bei den Verhandlungen von ihm abhängig gemacht.

Eigentlich wollte der ukrainische Präsident Selenskyj in der Türkei nur Putin als Gesprächspartner akzeptieren – doch der kam nicht. Wie es jetzt weitergeht.

Trump hatte sich „America first“ auf die Fahnen geschrieben. Das galt als Absage an Diplomatie und Interventionen, als neuer Isolationismus. Nun praktiziert er das Gegenteil.

Schon lange versucht Putin, die Nato zu testen: Wie weit kann Russland gehen, ohne den Bündnisfall auszulösen? Ein Ex-Nato-General erklärt, ob sich die Allianz schützen kann.

Lange ließ der Kreml offen, wer zu den direkten Gesprächen mit der ukrainischen Seite in die Türkei reist. Jetzt sind die Namen bekannt: Putin schickt nur die zweite Garde. Wie reagieren die Ukrainer?

Ukrainer sollen im Auftrag des Kreml Anschläge in Deutschland geplant haben, Putins Teilnahme an Friedensgesprächen offen, EU einigt sich auf neue Russland-Sanktionen. Der Überblick am Abend.

Vor den geplanten Ukraine-Gesprächen in der Türkei hat die EU ein neues Paket mit Strafmaßnahmen gegen Moskau verabschiedet. Ins Visier genommen wird die russische Schattenflotte.

Drei Männer sitzen in Untersuchungshaft, die im russischen Auftrag offenbar Sprengstoffanschläge verüben sollten. Ermittler fürchten, Moskau werbe zunehmend „Low-Level-Agents“ an.

Im Bundestag präsentiert sich erstmals Friedrich Merz mit einer Regierungserklärung. Lesen Sie hier die wichtigsten Aussagen in der Zusammenfassung.

Als Oppositionschef forderte Friedrich Merz vehement die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Als Kanzler will er zu dem Thema gar nichts mehr sagen. Das sorgt für Kritik.

Auf das Ultimatum zur Waffenruhe hat der Kreml sich zwar nicht eingelassen. Trotzdem hat die überraschende Einigkeit Europas Russland sehr beunruhigt. Das ist ein Anfang.

Selenskyj will nur mit dem Kremlchef verhandeln. Nato-Generalsekretär ruft Europa zu deutlich höheren Verteidigungsausgaben auf. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Bundeskanzler Merz erwartet diese Woche Fortschritte bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Putin müsse den europäischen Vorschlägen zustimmen.

289 Menschen starben beim Abschuss der Zivilmaschine MH17 über dem Osten der Ukraine. Die Vereinten Nationen haben nun anerkannt, dass Russland Schuld an der Katastrophe trägt.

Das Treffen der Europäer in Kiew am Wochenende war nicht nur ein Signal der Einigkeit an Moskau, sondern auch ein mediales Ausrufezeichen des französischen Präsidenten auf Instagram.

Der türkische Präsident wird am Donnerstag Russland und die Ukraine zu Verhandlungen empfangen. Nebenbei will er seine Macht ausbauen und Kritiker zum Schweigen bringen.

US-Präsident Donald Trumps erste geplante Auslandsreise führt ihn nach Saudi-Arabien. Dabei geht es um Geld, Gaza und die Ukraine. Experten ordnen den Besuch ein.

Im Juli 2014 sterben 298 Menschen, als eine russische Rakete die Maschine von Malaysia Airlines über der Ukraine trifft. Nun wird eine historische Entscheidung getroffen. Mit welchen Folgen?

Die Bundesregierung stellt Russland ein Ultimatum, die EU will die russische Schattenflotte sanktionieren. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die europäischen Außenminister fordern Russland auf, bis zum Abend einer Waffenruhe zuzustimmen. Anderenfalls sollen Sanktionen erfolgen. Der Kreml reagiert empört.

Die Gespräche über eine Waffenruhe in der Ukraine sind in einer entscheidenden Phase. Die EU droht mit neuen Sanktionen – und auch das Thema Taurus liegt wieder auf dem Tisch.

Vor einem Jahr kam es in einem Warschauer Einkaufszentrum zu einem verheerenden Feuer. Polen wirft russischen Geheimdiensten nun Brandstiftung vor. Die Antwort aus Moskau folgt prompt.

Kiew fordert von Moskau eine 30-tägige Waffenruhe ab Montag – und Selenskyj will sich persönlich mit Kremlchef Putin treffen. Jetzt ist Russland am Zug.

Europa und die USA fordern ab Montag eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine, aber Russland will lieber gleich verhandeln – und weiterkämpfen. Was nun passieren könnte, erklären Experten.

Am Ende des Besuchs in der Ukraine steht ein Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe ohne Vorbedingungen. Wie es dazu kam – in Bildern.

Teheran und Washington verhandeln kurz vor der Nahost-Reise von US-Präsident Trump erneut über Irans Atomprogramm. Das Zeitfenster für einen Kompromiss wird enger.

Bis Ende 2025 gilt derzeit der Beschluss für die Notunterkunft in Tegel. Der Senat will das Gelände weiter nutzen – aber in veränderter Form.

Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Polen erhöhen mit Trump den Druck auf Russland. Sie fordern eine bedingungslose Waffenruhe und drohen mit Sanktionen. Was sagt der Kreml dazu?

Bei ihrem Besuch in Kiew haben Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien Geschlossenheit gezeigt. Was nun möglich wäre, erklärt ein Experte im Interview.

Mit Rückendeckung von vier europäischen Staats- und Regierungschefs will Selenskyj Russland zu einer Waffenruhe drängen. In Moskau gibt es eine erste Reaktion.

Laut einem Bericht des „Wall Street Journal“, ist Donald Trump zunehmend frustriert von der Haltung Moskaus in den Verhandlungen über ein Ende des Krieges in der Ukraine.

Die Themen der Woche: Papst Leo XIV. gewählt | Merz macht Europa zur Priorität | Eskalation zwischen Indien und Pakistan | Abschied von Margot Friedländer

Der Umgang mit dem Ukraine-Krieg wird für die künftigen Beziehungen der Katholischen und der Russisch-Orthodoxen Kirche entscheidend sein. Experten erklären die komplizierte Lage.

Das Wohnungsunternehmen Vonovia will das Tauziehen um die hohen Heizkosten in einer ihrer Berliner Siedlungen außergerichtlich klären. Mieterberater mahnen zur Vorsicht.

Putin nutzt Militärparade am „Tag des Sieges“ zur Rechtfertigung des Ukraine-Kriegs, Merz hält Feuerpause in den nächsten zwei Tagen für möglich. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Der SPD-Politiker hat sich mit hochrangigen Kremlvertretern getroffen. Er verteidigt sich gegen die harte Kritik daran: „Es nützt ja nichts, Leute zu treffen, die Putin nur aus der Zeitung kennen.“
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