
Russland hat über 134.000 Exponate aus ukrainischen Museen entwendet. Einige von ihnen sind bereits auf der annektierten Krim und in Taganrog ausgestellt, andere verschwinden auf dem Schwarzmarkt.

Russland hat über 134.000 Exponate aus ukrainischen Museen entwendet. Einige von ihnen sind bereits auf der annektierten Krim und in Taganrog ausgestellt, andere verschwinden auf dem Schwarzmarkt.

Die frühere CDU-Chefin und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer spricht über interessengeleitete Außenpolitik. Sie hat auch eine klare Meinung zu Wehrpflicht und Ukrainehilfe.

Annalena Baerbocks will Präsidentin der UN-Generalversammlung werden. Ihre Nominierung verdrängte jedoch eine erfahrene Diplomatin. Nun versucht Moskau, die Kritik daran auszunutzen.

Ein Gespräch im Weißen Haus, ein Mittagessen und eine gemeinsame Pressekonferenz: Der Bundeskanzler reist zum US-Präsidenten – und will mit ihm über den Ukrainekrieg und die Zölle sprechen.

Zehn Jahre lang Nein sagen: Das russische Exilmedium „Meduza“ beleuchtet im Kunstraum Kreuzberg die eigene journalistische Arbeit. Und kombiniert sie mit Kunst.

20 angehende Pflegekräfte lernen derzeit im Werner-Bockelmann-Haus in Berlin-Wilmersdorf. Sie kommen aus Vietnam, Indien und afrikanischen Ländern. Aus Deutschland kommt keiner.

Der Fernsehsender für die Pressefreiheit in Russland soll per Satellit praktisch im ganzen Land zu empfangen sein. Der Start ist für einen besonderen Tag vorgesehen.

Russland erhält mehr Geld vom Westen als die Ukraine, Moskau will am Montag eine Delegation nach Istanbul schicken – Kiew reagiert abwartend. Der Überblick.

Der russischen Wirtschaft könnte nach Jahren des Wachstums die Wende bevorstehen. Der Staat leidet unter sinkenden Energieeinnahmen – und der Westen hat ein wichtiges Instrument in der Hand.

Putins Hauptziel ist nach wie vor die Region Donezk. Parallel dazu nehmen die Kampfhandlungen im Nordosten der Ukraine zu. Dort dürfte Russland allerdings auf Schwierigkeiten stoßen.

Vor der nächsten Verhandlungsrunde hat der US-Ukrainegesandte weiteres Entgegenkommen gegenüber Russland signalisiert. Es geht um die Osterweiterung der Nato.

Kanzler Merz hat der Ukraine Militärhilfen in Milliardenhöhe und Unterstützung beim Beschaffen weitreichender Waffen versprochen. Am Abend äußerte er sich auch zu Taurus.

Bei den ersten Gesprächen über ein Ende des Kriegs blieb ein Gefangenenaustausch das einzige Ergebnis. Jetzt schlägt Moskau Ort und Zeit für eine nächste Runde vor.

Taurus-Marschflugkörper bekommt der Präsident aus Kiew auch von Scholz’ Nachfolger nicht. Dafür wird die Produktion weitreichender Waffen in der Ukraine angekurbelt – und anders miteinander geredet.

Russland zieht offenbar 50.000 Soldaten an ukrainischer Grenze zusammen, mögliche „Großoffensive“ im Sommer, Trump legt mit Kritik gegen Putin nach. Der Überblick.

Kartoffelkrise beim Kartoffelkönig: Ausgerechnet dem für seine Agrarprodukte bekannten Belarus fehlt es an Gemüse. Machthaber Lukaschenko will gegensteuern – auch, um Russland zu unterstützen.

Drei Insidern zufolge will der russische Präsident bei Territorialfragen nicht nachgeben. „Putin hat seine Position verhärtet“, verrät eine mit den laufenden Verhandlungen vertraute Person.

Der russische Machthaber behauptet, Frieden zu wollen. Tatsächlich aber stellt sich die Ukraine auf baldige neue Großangriffe ein.

Selenskyj plant neue Abkommen mit europäischen Staaten, um „Kapital in die Ukraine zu locken“. Nur so könne man Russland begegnen und den Ukrainern „ein normales Leben“ ermöglichen.

Donald Trump ist unzufrieden mit Wladimir Putin, zögert aber mit Sanktionen gegen Russland. Mehrere Republikaner sprechen sich aber dafür aus und planen im Senat ein parteiübergreifendes Sanktionsgesetz.

Bei einem Treffen mit russischen Unternehmern wird der Kremlchef ungehalten. Putin fordert diejenigen Firmen zu identifizieren, die westliche Software nutzen und droht mit harten Konsequenzen.

Vor dem Besuch von Wolodymyr Selenskyj am Mittwoch in Berlin fordern die Grünen die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Die SPD setzt auf ein „scharfes Sanktionspaket“.

Insiderquellen zufolge soll Trump angesichts schleppender Verhandlungen frustriert sein und Maßnahmen gegen Russland erwägen. Der Kreml moniert derweil eine mediale Hetzkampagne gegen Moskau.

Der Juni wird zum Monat der Wahrheit: Die Nato legt den neuen Truppen- und Geldbedarf im Angesicht der Bedrohung durch Russland fest. Auf Deutschland kommt dabei mehr als ein Kraftakt zu.

US-Präsident Trump verliert die Geduld mit Russlands Staatschef. Schon am Wochenende hatte er hart gegen den Kremlchef ausgeteilt, nun legt er nach.

Merz rechnet nicht mit baldiger Deeskalation, Trump erwägt offenbar doch neue Sanktionen gegen Russland. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Am Dienstagmorgen rückten Beamte des Bundeskriminalamtes an mehreren Orten in der Hauptstadtregion an. Ein Verein soll über Jahre prorussische Milizen in Luhansk und Donezk beliefert haben.

Merz habe sich „von Anfang an keine Illusionen gemacht“, dass es im Krieg zu einer schnellen Waffenpause kommen könne. Auch von militärischer Erschöpfung sei man „noch weit entfernt“.

Finnland kritisierte Moskau jüngst für eine Luftraum-Verletzung durch Militärflugzeuge. Der Vorfall ereignete sich vor dem Hintergrund zunehmender russischer Aktivitäten in der Grenzregion.

Bundeskanzler Friedrich Merz gibt seltene Einblicke in seine Telefonate mit US-Präsident Donald Trump. Bei den Gesprächen gehe es vor allem um Smalltalk und Trump selbst.

Erneut heftige russische Drohnenangriffe in der Nacht, Trump bezeichnet Putin als „verrückt“, Selenskyj soll am Mittwoch nach Berlin reisen. Mehr dazu im Überblick.

CDU-Vize Michael Kretschmer schlägt vor, die Nord-Stream-Pipelines wieder zu nutzen. Schon in den Koalitionsverhandlungen zeigte er Sympathie für eine Lockerung der Russland-Sanktionen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj soll noch diese Woche nach Berlin reisen. Der „Spiegel“ berichtet über den überraschenden Besuch und was dabei geplant ist.

Infolge massiver russischer Luftangriffe gegen die Ukraine wettert US-Präsident Donald Trump gegen den Kremlchef. Moskau reagiert umgehend und bemängelt „emotionale Reaktionen“.

Die Re:publica, die größte Digital- und Gesellschaftskonferenz Europas, findet dieses Jahr unter dem Motto „Generation XYZ“ in Berlin statt. Viele der Vorträge lassen sich per Livestream verfolgen.

Auf mehr als einen Gefangenenaustausch haben Moskau und Kiew sich bislang nicht einigen können. Nun will Putin eine Liste mit Friedensbedingungen vorlegen. Ein Bluff – sagt ein Experte.

Verkehrsteilnehmer in Berlin kennen sie: die Autos mit den Diplomatenkennzeichen. Bei ihnen registrierte die Polizei einen Anstieg der Verkehrsverstöße. Nummer eins ist ein Dauerbrenner.

Der russische Machthaber Putin hat sich in den Ukraine-Gesprächen bisher kaum bewegt. Sachsens Ministerpräsident Kretschmer plädiert deshalb für eine andere Vorgehensweise.

Zahlreiche Angehörige ukrainischer Soldaten warteten dieses Wochenende auf die Rückkehr ihrer Liebsten aus russischer Haft. Für einige endet das verzweifelte Bangen – für die meisten geht es weiter.

Die Ukraine erlebt den nach Zahlen wohl heftigsten russischen Angriff mit Drohnen und Raketen. Präsident Selenskyj spricht in Kiew von Terror und fordert den Westen zum Handeln auf.
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