
Geht es um die Ukraine-Berichterstattung oder Kriegsanalysen, dann werden häufig die Frontverlaufskarten vom ISW herangezogen. Nun soll ausgerechnet eine dieser Karten manipuliert worden sein.

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Russland nimmt in der Weltpolitik und als Wirtschaftsmacht eine wichtige Rolle ein. Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen wurden jedoch seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine stark belastet. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge mehr zu Laüber das Land.

Geht es um die Ukraine-Berichterstattung oder Kriegsanalysen, dann werden häufig die Frontverlaufskarten vom ISW herangezogen. Nun soll ausgerechnet eine dieser Karten manipuliert worden sein.

Die USA wollen der Ukraine im Falle eines Friedensabkommens Schutz vor Moskau zusichern. Es könnten F-35-Jets und auf Russland zielende Marschflugkörper eingesetzt werden, berichtet „The Telegraph“.

Bei den Ukraine-Verhandlungen hinken die Europäer oft hinterher. Nun steht eine wichtige Entscheidung über eingefrorenes russisches Vermögen an – und die Chance, endlich zu handeln.

Die EU-Kommission will das in Europa eingefrorene russische Staatsvermögen für die Unterstützung Kiews verwenden. Doch es ist sehr unsicher, ob sich dafür auf dem EU-Gipfel am Donnerstag eine Mehrheit findet.

USA bereiten offenbar neue Sanktionen gegen Russland vor + Klingbeil zurückhaltend bei Frage nach deutscher Beteiligung + SPD-Fraktionschef Miersch schließt Bodentruppen nicht aus + Der Newsblog.

Es gibt Vorwürfe der Propaganda gegen das Russische Haus im Zentrum Berlins. Politiker fordern Konsequenzen, die Staatsanwaltschaft ist aktiv.

Nach den Ukraine-Gesprächen zeigen sich die Beteiligten zuversichtlich. Doch Militäranalysten sehen die Ergebnisse kritischer: Ist Europas Positionspapier lediglich ein Papiertiger?

Die Stationierung ausländischer Soldaten in der Ukraine galt für den Kreml bis dato als absolutes Tabu. Neuerdings deutet Moskau zumindest Gesprächsbereitschaft in der Frage an.

Die Weltgemeinschaft diskutiert über die Regulierung des Internets. Digitalminister Wildberger will es frei von zu viel staatlichem Einfluss halten. Doch dagegen gibt es Widerstand.

Der Ukraine droht das Geld auszugehen. In der EU wird darum gerungen, mit eingefrorenem russischem Vermögen auszuhelfen – doch einem Bericht zufolge schießen die USA quer.

Im Brandenburger Koalitionsvertrag haben SPD und BSW klar festgelegt, dass sie zur Bundeswehr stehen. Doch das BSW, das sich als Friedenspartei sieht, hat große Bedenken gegen Investitionen.

Russland baut seine Luftverteidigungssysteme gar nicht so weit von der ukrainischen Grenze entfernt zusammen. Militärforschende sehen hier eine Chance für ukrainische Attacken mit fataler Kettenreaktion.

Seine hybride Kriegsführung gegen Europa würde Putin auch bei einem Waffenstillstand fortsetzen, meint US-Politikberater Peter Rough. Helfen würden nur offensive Gegenmaßnahmen.

Die USA haben der Ukraine Sicherheitsgarantien in Aussicht gestellt. Doch einem Medienbericht zufolge hat das Angebot ein Verfallsdatum. Lehnt Kiew ab, werden die nächsten Konditionen demnach schlechter.

Die Europäer bieten im Fall eines Waffenstillstands die Entsendung von Soldaten an. Die FDP-Politikerin sagt dazu, im besten Falle würden alle europäischen Nato-Staaten das Land gegen künftige Angriffe schützen.

Am Montag forderte Merz Kremlchef Putin zu einer Weihnachts-Waffenruhe auf. Die Erfolgsaussichten schätzt er nun als gering ein. Eine deutsche Beteiligung an einer Ukraine-Truppe lässt er offen.

Als Botschafter Russlands umwarb er Berlins High Society mit glamourösen Partys, auf denen auch Ex-Kanzler Gerhard Schröder feierte. Nun steht die Villa von Vladimir Kotenev zum Verkauf.

USA stellen der Ukraine offenbar ein Ultimatum, Waffenruhe an Weihnachten steht im Raum, Ukraine setzt erstmals russisches U-Boot außer Gefecht. Der Überblick am Abend.

Die Deutsche Welle in Russland wurde als „unerwünschte Organisation“ eingestuft. Regierungssprecher Kornelius kritisiert Moskaus Angst vor unabhängigen Informationen über den Ukraine-Konflikt.

Bei einem Messerangriff an einer Schule in der Region Moskau ist ein zehnjähriges Kind getötet worden. Ein Mitschüler soll die Tat begangen haben.

Selenskyj, US-Vertreter und europäische Verbündete haben in Berlin über einen möglichen Friedensplan im Ukrainekrieg beraten. Doch Moskau zeigt sich wenig interessiert an Europas Positionen.

Die EU-Staaten wollen eine „multinationale Truppe“ stellen, um die Ukraine nach einem möglichen Friedensschluss mit Russland zu schützen. Das ist nur einer von mehreren wichtigen Punkten.

Beim Ukraine-Gipfel legte Kanzler Merz einiges auf den Tisch, um dem Friedensprozess neuen Schwung zu geben. Die Hoffnung auf ein Weihnachtswunder namens Waffenstillstand lebt wieder.

Schon mehrfach hat die Ukraine bei Angriffen im Schwarzen Meer auf Seedrohnen gesetzt. Im Hafen von Noworossijsk gelingt ihr nun offenbar ein Novum. Der Schlag dürfte Russland empfindlich treffen.

In der US-Regierung schwankt die Haltung gegenüber Europa zwischen Gleichgültigkeit und Ideologie. Beides ist gefährlich, schreibt Sicherheitsexperte Peter Neumann. Und Europa muss sich vorbereiten.

Bei den Beratungen in Berlin hätten die USA „beachtliche Garantien auf den Tisch gelegt“, sagt der Kanzler im Beisein des ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Dies sei „ein ganz wichtiger Fortschritt“.

Im Dezember 2024 flüchtete Syriens Ex-Herrscher Baschar al-Assad aus seiner Heimat in Richtung Moskau. Dort soll er ein Leben in Luxus führen. Doch Russlands Präsident Putin zeigt ihm die kalte Schulter.

Ukraine-Gespräche in Berlin sind beendet – und Moskau bereitet offenbar schon die systematische Ablehnung der Vorschläge vor. Strack-Zimmermann warnt vor einer deutschen Sonderrolle. Der Überblick am Abend.

Die USA wollen noch in diesem Jahrzehnt wieder auf dem Mond landen und dort eine Station errichten. Es ist ein Wettlauf mit den Chinesen. Doch was bringt eine Mondmission überhaupt?

Es steht nicht weniger auf der Agenda als die Frage von Krieg und Frieden in Europa. Das Berliner Treffen macht Merz zum Antreiber der Gemeinschaft. Doch seine Europapolitik ist widersprüchlich.

Beim Umbau des weltberühmten Baus wären einfache und klimaschonende Ideen gefragt gewesen. Entschieden hat man sich für mutlose Maßnahmen.

Am Montag laufen in Berlin Friedensgespräche. Vier Ukrainer in Berlin erklären, warum viele das Vertrauen in vage Abkommen verweigern und welche Bedingungen sie für eine Rückkehr stellen.

Putin simuliert Diplomatie, um einen Krieg zu seinen Bedingungen weiterführen zu können. Nimmt Europa die Dinge nicht selbst in die Hand, werden es die USA und Russland tun.

Die FDP-Außenpolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann warnt vor einer deutschen Sonderrolle bei den Ukraine-Gesprächen. „Ganz Europa muss an der Seite der Ukraine sitzen“, verlangt sie.

Belarus hat am Samstagabend die prominentesten Gefangenen freigelassen. Dafür hoben die USA Sanktionen auf Düngemittel auf. Experten sehen einen möglicherweise größeren Plan – in dem auch die Ukraine vorkommt.

Die geopolitische Bühne schätzt Friedrich Merz. Und sie steht in diesen Tagen in Berlin. Eine willkommene Chance für den Kanzler

An diesem Sonntag treffen sich die Berater, am Montag reden erst der Kanzler und der Präsident aus Kiew miteinander, ehe die Runde erweitert wird. Wer spricht mit wem?

In Berlin beraten Spitzenpolitiker über Gebietsabtretungen, Sicherheitsgarantien und eingefrorenes russisches Geld. Auch die US-Sondergesandten Steve Witkoff und Jared Kushner reisen für ein Treffen mit europäischen Staatschefs an.

CDU-Außenpolitiker Kiesewetter fordert Taurus-Lieferung an Kiew. Europäer sollen „sehr robuste Garantien“ für die Ukraine übernehmen.

In Belarus lässt Machthaber Lukaschenko auf Drängen von US-Präsident Trump viele Gefangene frei, darunter große Namen. Er erkauft sich damit auch ein Ende von Sanktionen.
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