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Thema

Zweiter Weltkrieg und Kriegsende

Vor 22 Jahren zog Russlands Armee aus Deutschland ab. Heute erinnern daran verfallene Kasernen mit einer abblätternden Bilderwelt. Eine Spurensuche in Berlin und Umgebung. Diese Aufnahme entstand in einem großen Fliegerhorst im nördlichen Brandenburg, wahrscheinlich in einer Schulungsbaracke. Alle Aufnahmen und Bildtexte stammen von Stefan Neubauer. Lesen Sie hier auch seinen Text im Tagesspiegel.

Vor 75 Jahren begann der Zweite Weltkrieg, vor 20 Jahren zog die Rote Armee aus Deutschland ab. Die Besatzungstruppen ließen 350 militärische Anlagen in Berlin und Umgebung zurück. Viele von ihnen verrotten – und mit ihnen politische und profane Wandgemälde. Eine Reise in die abblätternde Bilderwelt der Kasernen – auf den Spuren der Sowjetunion.

Auf Kriegskurs: Russlands Präsident Wladimir Putin.

Seit dem Zweiten Weltkrieg ist der Slogan „Nie wieder Krieg“ in Deutschland zu Recht die populärste Parole. Doch in Zeiten, in denen Russlands Präsident Putin als Kriegsherr auftritt, geraten alte Gewissheiten ins Wanken. Ein Kommentar.

Peter von Becker
Ein Kommentar von Peter von Becker

Sommerfest im Jugendclub BeelitzBeelitz - Heute um 14 Uhr veranstaltet der Jugendclub „Krobshof“ sein jährliches Sommerfest. Besucher können Graffiti sprühen oder an der Saftcocktailbar entspannen.

Mehr als nur Mahnung. Armandos Bronzeskulptur „Der Krieger“ bezieht sich zwar auf den Krieg, lässt aber mehrere Bedeutungsebenen zu.

Mit „Der Krieger“ von Armando steht ein weiteres Kunstwerk auf Potsdams Skulpturenpfad

Von Sarah Kugler

Klaus Wowereit will sein Amt als Aufsichtsratschef des Flughafens BER nicht vorzeitig aufgeben. Das hatte die CDU gefordert. Was sich sonst am Tag nach der Rücktrittsankündigung getan hat, haben wir in unserem Nachrichten-Ticker für Sie zusammengefasst.

Von
  • André Görke
  • Lars von Törne
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
Hans-Peter Litschers Performance "Goethes Zebra"

Unter der neuen Leitung von Christian Holtzhauer sucht das Kunstfest Weimar die große Bühne – und findet Verrücktes von Goethes Zebra bis zum australischen Hitler-Theaterabend „Ganesha versus the Third Reich“.

Von Peter von Becker
Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton und Kanzlerin Angela Merkel

Wenn die Europäische Union global eine ernst zu nehmende Macht sein will, muss sie ein größeres Maß an Realismus an den Tag legen. Ein Essay von Sylke Tempel und Shimon Stein

Von Shimon Stein
Sammler. Die Fühler sind elektrisch aufgeladen, sie ziehen den Pollen an. Mithilfe der Mundwerkzeuge verstauen die Bienen den Blütenstaub.

Das Bienensterben kann gestoppt werden, meinen Berliner Forscher. Sie züchten besonders robuste Tiere. Ihnen können Infektionen mit Parasiten und Keimen weniger anhaben.

Von Susanne Donner
Kim Jong Un.

Zwei Journalisten sollen nach Nordkorea reisen, um im Auftrag der CIA den Diktator Kim Jong Un umzubringen. So der Plot der neuen Hollywood-Komödie "The Interview" mit James Franco. Die nordkoreanische Regierung kann darüber überhaupt nicht lachen - und fordert Obama auf, den Film zu stoppen.

Von Christian Schröder

Am 14. September wählt Werder einen neuen Bürgermeister: Steffen Königer ist Kandidat der AfD. Er war Redakteur der Jungen Freiheit, Landtagskandidat des BfB und nennt sich „nationalkonservativ“

Von Henry Klix
Lav Diaz erhielt für sein Porträt eines philippinischen Dorfs vor Beginn der Militärdiktatur Anfang der 70er Jahre den Hauptpreis. Sein sechsstündiger Film heißt "From What Is Before"

Tauben tragen, Wurzeln sammeln - und die Kunst der Narration: Das 67. Filmfest Locarno bot eine brillante Retrospektive und Filme von heute, die auf ihre Weise Geschichten erzählen.

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