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Thema

Zweiter Weltkrieg und Kriegsende

Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD).

Ein ungeheurer Kraftakt: Seit dem Zweiten Weltkrieg brauchte Berlin nicht so viele Lehrer. Nun sind sie an Bord, aber Sorgen bleiben. Zum Beispiel bei der Betreuung der Förderschüler.

Von Susanne Vieth-Entus
Schüler in Deutschland um 1950.

Bis heute dienen Schulbücher als Instrumente nationaler Erziehung. Sie können Konflikte verschärfen oder Frieden vermitteln. Die Schulbuchrevision in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg gilt international als Vorbild - doch taugt das Modell auch für die vielen aktuellen Konfliktherde?

Für die DDR zählte vor allem realistische Kunst. Saskia und Andreas Hüneke sammelten, was anders war. Jetzt zeigen sie 150 Arbeiten

Von Johannes Radke

Der Potsdamer Historiker Rüdiger Bergien über das Ende des Ersten Weltkriegs und die Bedeutung der Nachkriegskämpfe für die Radikalisierung in der Weimarer Republik

Von Jan Kixmüller
Der Historiker Götz Aly.

"Wissen Sie, ich bin ein pottnormaler Deutscher mit einem komischen Namen", sagt Götz Aly. Genau deshalb wird der Berliner Historiker andauernd nach seiner Herkunft gefragt. Und das ist eine lange Geschichte: Sie beginnt im 17. Jahrhundert. Teil drei unserer Sommerserie.

Von Veronica Frenzel

Gerhard Schröder legt auch heute noch Wert auf seine Freundschaft mit Wladimir Putin. Diesen Einfluss sollte der Ex-Bundeskanzler nutzen - um die Krise in der Ukraine zu entschärfen.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Landwehrkanal. Immer eine gute Wahl zum sommerlichen Draußensitzen.

Sommerzeit in Berlin-Kreuzberg. Und was gibt es Schöneres, als Kaffee und Kuchen oder Pasta und Wein nun unter freiem Himmel zu genießen? Eben. Unsere Autoren geben ihre ganz persönlichen Tipps, wo ihre Lieblingsplätze sind.

Von
  • Carmen Schucker
  • Susanne Leimstoll
  • Patricia Wolf
  • Sara Schurmann
„Ich weiß selbst nicht, was ich bin.“ Sagte Zarah Leander über sich selbst. Sicher ist, dass NS-Propagandaminister Joseph Goebbels den Unterhaltungsstar sehr schätzte. Foto: ARD

Ein sehenswerter Dokumentarfilm öffnet erneut „Die Akte Zarah Leander“. Die Schauspielerin und Sängerin sagte über sich: "Ich weiß selbst nicht, was ich bin."

Von Thilo Wydra
„Ich weiß selbst nicht, was ich bin.“ Sagte Zarah Leander über sich selbst. Sicher ist, dass NS-Propagandaminister Joseph Goebbels den Unterhaltungsstar sehr schätzte. Foto: ARD

Ein sehenswerter Dokumentarfilm öffnet erneut „Die Akte Zarah Leander“. Die Schauspielerin und Sängerin sagte über sich: "Ich weiß selbst nicht, was ich bin."

Von Thilo Wydra
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