
Katarina Schiná erzählt in „Die Nadeln des Aufstands“ eine faszinierende Kulturgeschichte der Handarbeit.

Katarina Schiná erzählt in „Die Nadeln des Aufstands“ eine faszinierende Kulturgeschichte der Handarbeit.

Zwei Werke aus dem Technikmuseum und dem Botanischen Garten werden an eine Schule in Frankreich zurückgegeben. In einem davon fanden sich noch gepresste Pflanzenreste.

Der Turm auf dem Kleinen Ravensberg scheint geheimnisvoll. Noch bis 2009 hielten dort Menschen Ausschau nach Waldbränden.

Zu viel Nähe? Zu fürsorglich? Nicht genug Grenzen? Medien und Ratgeber kritisieren Eltern oft. Das müsse aufhören, sagt ein Vater und Autor.

Neues Genossenschaftsmodell soll Überleben der Tageszeitung sichern

Unser Kolumnist schaut in seiner Glosse ins neue Jahr und äußert sich ein wenig skeptisch über die Aussichten.

Wir zählen den Countdown herunter und geraten in Verzweiflung. Doch es gibt eine bewährte Methode für mehr Gelassenheit zum Jahreswechsel.

Ein Bildband zeigt, wie die City West in früheren Zeiten aussah. Das Buch verbindet die alten Aufnahmen mit aktuellen Fotos. Bei uns können Sie es gewinnen.

Viele Monate nach ihren Taten kommen etliche Verschwörungsgläubige jetzt vor Gericht. Sie können es selbst nicht fassen. Einige wandern nun aus.

Das höchste russische Gericht verbietet die Menschenrechtsorganisation Memorial. Die deutsche Regierung nennt das „mehr als unverständlich“.

Die Staatsanwaltschaft wirft der Menschenrechtsorganisation Verstöße gegen das Ausländische-Agenten-Gesetz vor. Memorial beklagt politische Verfolgung.

Matthias Senkel veröffentlicht mit „Winkel der Welt“ fünfzehn gewitzte und begnadet rhizomatische Erzählungen.

Eine tragische Familiensaga am Vorabend des Zweiten Weltkriegs: Der Comic „Im Auge des Zyklons“ gewährt spannende Einblicke in das Australien der 1940er Jahre.

Wie jedes Jahr fragte die Tagesspiegel-Comicredaktion auch 2021: Welches waren die besten Comics des Jahres? Hier die Antworten unser Leserinnen und Leser.

Lebensmöglichkeiten praktisch ausprobieren: Zum Tod der Literaturwissenschaftlerin, Familie-Mann-Expertin und Friedensaktivistin Inge Jens. Ein Nachruf.

Die eigene Kindheit wird meist als Paradies verklärt. Vielleicht sind die Festtage für Heimkehrende auch deshalb ein Platzhalter für die Sehnsucht nach Geborgenheit.

Vor 50 Jahren lief Loriots „Auf der Rennbahn“ zum ersten Mal im deutschen Fernsehen. Der Text stammte jedoch nicht von Vicco von Bülow selbst. Das Original geht zurück auf eine Aufnahme im Berlin der 1920er Jahre. Eine Spurensuche.

Dirigent Vladimir Jurowski über belebende Konkurrenz in der Klassik, seine Beziehung zu Berlin und München - und über seinen CO2-Fußabdruck.

Beim Chemiekonzern BASF im brandenburgischen Schwarzheide wurde eine amerikanische Fliegerbombe entschärft. Es ist nicht der erste Fund an dieser Stelle.

Großes Kino: Filmemacher Federico Fellini, wasserscheu, schaute gerne aufs Meer. Jetzt baut die Stadt an der Adria ihrem berühmtesten Sohn ein Denkmal.

Klaus Wagenbach vereinte RAF-Texte mit Kafka, Toscana-Fraktion und Ingeborg Bachmann. Nun ist der Berliner Verleger gestorben. Auch Kulturstaatsministerin Roth kondolierte.

Mit seinen modernen Bauwerken setzte Rogers Maßstäbe. Auch in Berlin hinterließ er seine Spuren. Nun ist der einflussreiche Architekt gestorben.

Aus der Geschichtshölle des 20. Jahrhunderts: Wassili Grossmans epochaler Stalingrad-Roman. Die deutsche Übersetzung folgt einer russischen Neuausgabe.

Nach Großbritannien zu reisen, ist mit Covid und Brexit kompliziert geworden. Doch Tee, Backstein und Scones gibt es zum Glück auch an der Elbe. Tipps für einen Weekend-Trip.

Bis zu 100.000 Soldaten hat Russland an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen. Experten analysieren, wie es weitergehen könnte.

Das Kunstgewerbemuseum zeigt mit Entwürfen von Christian Dior und seinen Nachfolgern, wie groß die Sehnsucht nach Schönheit und Verschwendung war.

Die Chemiker Otto Hahn und Fritz Straßmann beobachteten 1938 die Kernspaltung – Lise Meitner lieferte die Erklärung. Vor 75 Jahren erhielt Otto Hahn den Nobelpreis.

Russland reagiert auf eine Warnung der G7 mit einer militärischen Drohung. Die EU bereitet bereits mögliche Vergeltungsmaßnahmen vor.

In der „La Cantine d’Augusta“ in Schöneberg bietet Sébastien Gorius feine Kost aus Savoyen an. Hier verrät er, worauf es beim Käseschmelzen wirklich ankommt.

Der neue Bundeskanzler dringt bei seinem ersten Besuch auf schnelle Lösungen im Rechtsstreit mit Polen. Die Regierung in Warschau bleibt skeptisch.

400 Polizeikräfte stellen am Sonntag sicher, dass alle Häuser rund um das Jüdische Krankenhaus leer sind. Am Nachmittag ist die Bombe unschädlich gemacht.

Der Europäische Filmpreis und seine Folgen: In dieser schwierigen Zeit besticht das europäische Kino durch seine Vielfalt.

Zur Entschärfung einer Fliegerbombe gilt in Mitte und Reinickendorf ein Sperrkreis. Wer nicht bei Freunden unterkommt, kann eine Notunterkunft aufsuchen.

Geflüchtete besuchen Senioren: In der Pandemie hilft menschliche Wärme gegen Einsamkeit. Das Projekt „Türöffner“ braucht Unterstützung.

Die Ex-Kanzlerin in einer Reihe mit NS-Verbrechern: Ein Zeichner schöpft die Kunstfreiheit in Polen voll aus. Es geht um Entschädigungszahlungen.

Olaf Scholz ist der erste konfessionslose Kanzler. Im Kabinett stellen Konfessionslose mehr Minister denn je. Das muss nichts heißen, kann aber. Ein Kommentar.

Dänisches Design: Wo sich heute Wochenendtouristen von der Glyptotek ausruhen, übten einst dänische Musikschüler

Die Initiatoren des Potsdamer Kongsnæs-Projekts, Volker Schneeweiß vom Förderverein und Bauherr Michael Linckersdorff, werden in Oslo geehrt. Auch die gemeinnützige Linckersdorff-Stiftung ist gegründet.

Bevor Kommissar Raczek im RBB-„Polizeiruf“ einen neuen Partner bekommt, löst er in der Episode „Hermann“ einen bemerkenswerten Fall fast ohne Hilfe.

Der Weltkriegsveteran Bob Dole hat als republikanischer Senator die US-Politik geprägt. Um den Chefsessel im Weißen Haus bemühte er sich mehrfach vergeblich.
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