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Wissen: Uni Hamburg will nach oben

Die Universität Hamburg will „zu einem führenden Zentrum im nationalen und internationalen Wissenschaftssystem“ werden. Ihr jetzt vom Hochschulrat beschlossener Struktur- und Entwicklungsplan (STEP) für die Jahre 2009 bis 2012 definiert als Forschungsschwerpunkte „Klima, Erde, Umwelt“, „Materie und Universum“, „Struktur und Funktion von Biomolekülen“, „Neurowissenschaften“, „Mehrsprachigkeit“, „Kultur und Technik“, Heterogenität und Bildung“ sowie „Governance“.

Die Universität Hamburg will „zu einem führenden Zentrum im nationalen und internationalen Wissenschaftssystem“ werden. Ihr jetzt vom Hochschulrat beschlossener Struktur- und Entwicklungsplan (STEP) für die Jahre 2009 bis 2012 definiert als Forschungsschwerpunkte „Klima, Erde, Umwelt“, „Materie und Universum“, „Struktur und Funktion von Biomolekülen“, „Neurowissenschaften“, „Mehrsprachigkeit“, „Kultur und Technik“, Heterogenität und Bildung“ sowie „Governance“.

Die Absolventenquote soll im Schnitt auf 70 Prozent erhöht werden. Die durchschnittliche Studiendauer soll auf die Regelstudienzeit zuzüglich eines Semesters verkürzt werden. Ein „großer Teil der Maßnahmen“ zur Verbesserung der Lehre werde aus Studiengebühren finanziert werden müssen, heißt es in dem Papier. Ziel sei der „Aufstieg der Universität unter die ersten zehn deutschen Universitäten in Rankings, die Studium und Lehre betreffen“. Die amtierende stellvertretende Präsidentin, Gabriele Löschper, lobte den Plan als „entscheidende Weichenstellung“. akü

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