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Wissen: Willkommen: Juniorprofs und Doppelforscher

Im vergangenen Jahr kamen 33 neue Hochschullehrer an die TU

Im Jahr 2003 hat die Technische Universität mehr als doppelt so viele Professoren berufen wie in den Jahren zuvor. Insgesamt konnte die TU 33 neue Wissenschaftler begrüßen, darunter zehn Juniorprofessoren. „Die hohe Zahl der Berufungen zeigt, dass der Generationswechsel in vollem Gange ist“, sagt Vizepräsident Jörg Steinbach. Außerdem haben neue Initiativen wie das Forschungszentrum für angewandte Mathematik zahlreiche Experten nach Berlin geholt.

Neu berufene Professoren gehen eine Vereinbarung mit der TU ein, wonach durchschnittlich fünfzig Prozent ihrer Mittel an die Einwerbung einer drei bis vierfachen Drittmittelsumme gebunden sind. Die Universität hat sich zudem das Ziel gesetzt, herausragende Wissenschaftler zu berufen, die zugleich an einem außeruniversitären Institut eine leitende Position innehaben. Diese Personalunion verstärkt die von der Politik immer wieder geforderte wissenschaftliche Vernetzung und ermöglicht den Studenten eine praxisnahe Ausbildung in modernen Forschungslabors. stt

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