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Die Metropolishalle ist seit dem Frühjahr Notunterkunft für bis zu 180 Menschen.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Auslaufende Ukraine-Hilfe in Potsdam: Der Schmerzpunkt sind Unterkünfte

Die ehrenamtliche Unterstützung für Geflüchtete lässt sich vermutlich im Notfall rasch wieder aktivieren. Gravierender ist ein anderes Problem.

Ein Kommentar von Henri Kramer

Die Antwort auf die Frage, wie sich der Ukraine am besten helfen lässt, kann zuweilen plump und einfach ausfallen. Die AfD im Stadtparlament fordert mit einem aktuellen Antrag, dass sich Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) über die kommunalen Verbände für Friedensverhandlungen zwischen Russland und Ukraine einsetzen soll - ungeachtet des Terrors, den die Russen in dem Land täglich verbreiten. Es ist zu erwarten, dass dieser AfD-Antrag wie schon viele zuvor abgelehnt wird.

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