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Einsatzwagen der Berliner Feuerwehr. (Symbolbild)

© Imago/Sebastian Gabsch

38-Jähriger auf Intensivstation: Berliner Obdachloser schwebt nach mutmaßlicher Attacke in Lebensgefahr

Polizeikräfte finden einen verletzten Obdachlosen und lassen ihn in eine Klinik bringen. Bei dem 38-Jährigen wird eine Hirnblutung festgestellt.

Die Berliner Polizei hat Ermittlungen zu einer vermuteten gewaltsamen Attacke auf einen Obdachlosen aufgenommen. Wie die Beamten am Freitag mitteilten, wird der 38-Jährige derzeit auf einer Intensivstation behandelt und schwebt in Lebensgefahr.

Den Angaben nach fanden Polizist:innen den verletzten Mann am vergangenen Samstag, 23. September, gegen 23.30 Uhr in der Genslerstraße in Alt-Hohenschönhausen. Der Obdachlose wurde von alarmierten Rettungskräften mit einer Platzwunde und einer Schwellung am Kopf ins Krankenhaus gebracht.

Wie die Klinik laut Polizei nun mitteilte, ist bei dem Mann eine Hirnblutung festgestellt worden. Er muss künstlich beatmet werden. Die Ärzte rechneten mit dem Ableben des Verletzten, hieß es weiter. Die Kriminalpolizei ermittelt nun zur Herkunft der Verletzungen und einer vermuteten Straftat. (Tsp)

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