
Stars wie Diane Keaton, Bruno Ganz und Kool & the Gang wurden am Sonnabend mit der „Goldenen Kamera“ im Flughafen Tempelhof geehrt. Und es gab Beifall für einen Toten.
Stars wie Diane Keaton, Bruno Ganz und Kool & the Gang wurden am Sonnabend mit der „Goldenen Kamera“ im Flughafen Tempelhof geehrt. Und es gab Beifall für einen Toten.
In einem Weddinger Haus wurden zwischen Dezember und Januar zwölf Brände gelegt. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen von Serienbrandstiftung aus: Ein Mieter wird verdächtigt. Seine Nachbarn rätseln über das Motiv.
Der Schauspieler Jörg Hartmann ermittelt am Sonntag im Dortmunder Tatort. Privat wohnt er in Potsdam und engagiert sich in der Stadtentwicklung.
Ab Montag gibt es an vielen Berliner Schulen neue Caterer, das Schulessen wird dabei deutlich teurer. Die Subventionierungen über das Bildungs- und Teilhabepaket könnten noch weiter in die Höhe schnellen. 2013 wurden schon über eine Million Portionen bezuschusst.
Am Samstag feiert der „Palast Neukölln“ Eröffnungsparty in der alten Kindl-Brauerei. Es tut sich was im Rollbergkiez – so wie auch anderswo, wo statt Bier jetzt Kreative überschäumen.
Nur ein Drittel der Berliner Wälder ist gesund. In der Stadt machen vor allem die Eichenbäume Probleme. In Brandenburg geht es dagegen einer anderen Baumart schlecht.
In der rot-schwarzen Koalition bahnt sich ein neuer Konflikt an. Die Sozialdemokraten wollen das Berliner Gasnetz unter öffentliche Kontrolle bringen.
Ende des 19. Jahrhunderts war Berlin Deutschlands größte Bierstadt.
Ach, liebe Leserinnen und Leser, immer wollen die Berliner etwas von ihren Volksvertretern. Als wäre es nicht genug, dass sie alle fünf Jahre der Politik ihre Meinung aufzwingen.
Café Barrikade, Ecke Pankstraße. Aus den Boxen plärrt Punk, die Scheiben beschlagen.
Ralf Schönball über rücksichtslose Gesellen und ihre Grenzen.
Im BER-Untersuchungsausschuss erzählt der ehemalige Projektleiter, wie die Eröffnung 2012 hätte aussehen sollen: Tagsüber fliegen, nachts bauen.
Aus meinem WG-Leben mit einem Bundestagsabgeordneten.
Berlin - Herbert G., ein arbeitsloser Fernmeldetechniker von 58 Jahren, ist juristisch betrachtet ein ganz uneinsichtiger Schwarzfahrer.
Ein bisschen beeindruckt ist Geografiestudent Niko Hübner immer noch von seinem Treffen mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon. Alles sei pompös dekoriert gewesen am Donnerstagabend, eine lange Tafel aufgebaut, auf den Tischen standen Getränke und Snacks.
Trotz offizieller Geheimhaltung sind viele „Kriminalitätsbelastete Orte“, kurz KBO, in den vergangenen Jahren durchgesickert. Als sicher gilt, dass wegen des Drogenhandels der Görlitzer Park (Kreuzberg), der Volkspark Hasenheide (Neukölln), die U-Bahn-Linien 8 und 9 sowie das „RAW-Gelände“ in Friedrichshain entlang der Revaler Straße weiterhin als KBO eingestuft sind.
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