Die Gegner einer Bewerbung formieren sich vor dem Roten Rathaus – derweil trommelt Willi Lemke für nachhaltige Spiele in Berlin. Denn Deutschland habe eine gute Chance, die Spiele auszurichten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.08.2014
Die beiden Pfarrer Jörg Zabka und Alexander Brodt-Zabka leben als schwules Paar zusammen. Geht das? In Lichterfelde, ja. Doch bis dahin war es ein langer, steiniger Weg.
Rätselraten nach Totalausfall von TV und Netz bei Kabel Deutschland. War es eine politisch motivierte Tat wie zuvor gegen die neue Konzernmutter Vodafone?
14 Beamte wurden bei einer Detonation während einer Demo verletzt. Nach vier Jahren begann der Prozess gegen die drei mutmaßlichen Täter. Politiker warnen vor einer möglichen Zunahme von Gewalttaten der linken Szene.
Julia Kopper organisiert außergewöhnliche Events. Sie lotst ihre Kunden zum Beispiel zu einem Pop-up-Dinner in ein verlassenen Theater.
Auf einer Brachfläche in Mitte ist ein temporärer Garten entstanden. Jeder kann sich hier erholen und ein Gefühl für Stadtnatur entwickeln - auf Matratzen, Picknickdecken oder in der Hängematte.
Der Senat will sich am Dienstag mit ersten Entwürfen für eine Olympia-Bewerbung der Hauptstadt befassen. Der Berliner Landessportbund-Chef Klaus Böger fordert von der Regierung eine verbindliche Befragung der Berliner.
Das außergewöhnliche Sommerwetter lässt besonders viele Pilze wachsen. Pfifferlinge und Champignons sind schon jetzt zu finden. Steinpilze und Rotkappen brauchen noch einige Zeit.
Der Potsdamer Fotograf Stefan Bär reist bald zum zweiten Mal in die Ukraine. In einer Geisterstadt bei Tschernobyl fotografiert er die Ruinen, die von einem früheren Leben erzählen. Auch in Berlin und Brandenburg ist Bär immer auf der Suche nach verlassenen, vergessenen Orten.
Hauptbahnhof, Gesundbrunnen, Südkreuz, Potsdamer Platz: Die erst 2006 eröffneten Stationen der Bahn sind alle undicht. Die Ursachen sind nicht immer bekannt. Um auch den Nord-Süd-Tunnel wasserfest zu machen, wird er 2015 länger gesperrt.
Die Sprachforscherin Diana Marossek hörte mehr als siebzig Schulklassen genau zu – und gewann mit ihrer Doktorarbeit nun einen Preis. Ihre These: Viele Ur-Berliner nehmen unbewusst die Sprache der Migranten an. Selbst einige Lehrer sprechen Ethnolekt.
Hatice Akyün hat sich neu verliebt – nicht in einen Mann, sondern in eine wunderbare Stadt in der Kurpfalz. Wie keine andere Stadt profitiert Heidelberg davon, dass Heterogenität anziehend wirkt, findet unsere Kolumnistin.