Mit drei Bezirken, darunter Zehlendorf, verhandelt der Senat immer noch um Standorte für Flüchtlingsunterkünfte. Weil Asylverfahren schneller abgeschlossen werden, braucht man bald viel mehr bezahlbaren Wohnraum.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.04.2016
Was ist ein gelungenes Gebäude? Die Kandidaten für den Architekturpreis Berlin zeigen, dass es darauf viele Antworten gibt. In einer neuen Serie stellen wir die interessantesten Projekte vor – und lassen unsere Leser ihre Favoriten wählen.
Der Syrer Ahmad Al-Dali, 25, ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.
Mit dem Frühlingswetter beginnt auch die Saison für Berlins Ausflugsschiffe. Die haben mit Müll am Grund zu kämpfen, der die Schiffe blockiert – vom Bademantel bis zum Tresor.
Wegen eines abgestellten Koffers stand der Verkehr am Ostkreuz für eineinhalb Stunden still. Der Verkehr ist noch immer beeinträchtigt.
Da könnte man stundenlang stöbern: Der Nostalgiehimmel in Zerpenschleuse am Finowkanal. Ein Ausflugstipp fürs Wochenende.
Jeder kennt die berühmten „Chucks“. In Berlin gibt es nun eine faire Version – ohne Plastik.
Er wurde berühmt durch einen Satz in der Prager Botschaft. Und er blieb von Herzen ein Hallenser. Erinnerungen an einen westdeutschen Politiker, der auch nach der Einheit die Ostdeutschen bewegte.
Es ist Zeit, gute Architektur zu fördern. Der Verein Architekturpreis Berlin und der Tagesspiegel tun dies gemeinsam - für anspruchsvolle Baukunst in Berlin.
Nach dem Auftrag für McKinsey und Lutz Diwell fordern die Oppositionsfraktionen nun auch im Vergabeverfahren an die Firma Arvato Akteneinsicht. Die SPD kann keinen Filz erkennen.
Wo bis vor kurzem die Braunkohlebagger fuhren, soll bald gebadet werden. Ein Traum, sagen viele. Andere befürchten Probleme für den Spreewald und das Berliner Trinkwasser.
Die Kosten für die Sanierung des ICC steigen um 90 Millionen auf 290 Millionen Euro. Stadtentwicklungssentor Andreas Geisel fordert deshalb: Nicht einfach drauflosbauen.
Die Nachfrage an Sprachkursen für Flüchtlinge übersteigt das Angebot bei Weitem. Alle verfügbaren Plätze in Berlin sind belegt, und auch das Geld fehlt.