Bernd Matthies leidet mit einem abstiegsbedrohten Graffiti-Sprayer. Eine Glosse.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.07.2018
Welchen neuen Feiertag soll Berlin bekommen? Der 8. Mai ist ein Tag von Bedeutung, nicht weniger wichtig als der Tag der Arbeit und der deutschen Einheit. Ein Kommentar.
Unflexible Dienstpläne und mangelndes Personal führen immer wieder zu Zugausfällen. Das Infrastrukturministerium in Potsdam drängt auf eine baldige Lösung.
Anwohner und Sozialarbeiter sind schockiert ob der brutalen Feuer-Attacke gegen zwei Obdachlose. Die Opfer schweben in Lebensgefahr, der Täter ist noch unbekannt.
Zwei Männer sind in am Montag in die Wohnung der Seniorin eingedrungen und stürzten sich auf sie. Die Rentnerin wusste sich jedoch zu helfen.
Der vermeintliche Helfer einer alleinerziehenden Mutter machte heimlich pornografische Aufnahmen ihrer Tochter. Zum Prozessbeginn gestand der 30-Jährige, das Mädchen sexuell missbraucht zu haben.
Zwei Obdachlose sind bei einer Feuerattacke am Berliner Bahnhof Schöneweide schwer verletzt worden. Ein Unbekannter hatte die Schlafenden angezündet, das Motiv ist unklar.
Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen will „erstmals gesicherte Daten über die Zahl der politisch Verfolgten in der DDR erheben“.
Der Berliner SPD-Fraktionschef Raed Saleh verteidigt Mesut Özil nach seinem Rücktritt. Sein Foto mit Erdogan mitten im türkischen Wahlkampf sei jedoch "dämlich" gewesen.
Wenn Berlin nun ein Datum für einen zusätzlichen Feiertag sucht, dann muss es der Tag sein, an dem sich die Grenzzäune zwischen Ost und West öffneten. Denn der 9. November bietet gleich drei Gründe.
Laut eine Bericht des Portals "Airliners" ist die Zahl der Interkontinental-Verbindungen in Berlin in den vergangenen zehn Jahren um 76 Prozent gesunken.
In Berlin hat die Polizei 77 Immobilien eines arabischen Clans beschlagnahmt. Dies könnte zur Nagelprobe für die Wirksamkeit des neuen Gesetzes werden. Ein Kommentar.