Nur noch alte West-Berliner werden sich erinnern: Das Romanische Café im Europa-Center ist längst Geschichte. Eine lesenswerte Anthologie feiert den Mythos.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.11.2020
Beim „Date mit dem Lieblingstier“ können Gäste die Bewohner von Zoo und Tierpark treffen – und sogar füttern. Ein Besuch bei den Humboldt-Pinguinen.
Journalisten brauchen inoffizielle Quellen. Doch oft trauen sich Informanten nicht, zu sprechen. Zu Unrecht, appelliert unsere Autorin, denn es gibt Quellenschutz.
Warum wurde erst nach zwölf Todesfällen evakuiert? Die Politiker suchen nach Antworten. Der Stadtrat vermutet, dass Mitarbeiter die Bewohner angesteckt haben.
Ein Reiserückkehrer aus Berlin wollte sich testen lassen. Der Versuch scheiterte zwei Mal. Am Ende bekam er eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs.
In einem Lichtenberger Pflegeheim wütet seit Oktober das Coronavirus, evakuiert wurde erst jetzt. Warum?
Trotz Coronakrise ist die Berliner FDP am Sonntag zum Parteitag zusammengekommen. Das sorgte für Kritik – genau so wie die Wahl des Generalsekretärs Lindemann.
In Moabit ist ein Kind von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden. Der Unfall geschah am späten Abend.
Bund und Länder könnten am Montag eine Entscheidung zum Schulunterricht fällen. Kritiker sagen: Man hat bei der Erprobung geteilter Klassen Zeit verspielt.
Weil die Tierversuchskommission nicht tagt, fallen Experimente aus. RKI und Charité sehen „gravierende“ Nachteile und appellieren an Senatschef Müller.
Vor einem ungewissen Winter: Wie die Coronakrise das Leid der Berliner Obdachlosen verschärft
Die Ausgaben für die Kältehilfe verdoppeln sich. Zwar stehen so viele Notschlafplätze wie 2019 bereit, Obdachlose leiden wegen des Lockdowns trotzdem mehr.
In Folge 17 unserer Serie „75 Visionen für Berlin“ sinniert Prominenten-Friseur Udo Walz über Handwerk, Einzelhandel und die Strafverfolgung der Zukunft.
Ein unbekannter Täter hat am Samstag einen Taxifahrer angegriffen und ihn schwer verletzt.
Vor neun Jahren hat Astrid Burkhardt ihren Sohn verloren. Geisterräder erinnern an bei Unfällen gestorbene Radfahrer. Sie sind nicht nur für Angehörige wichtig – doch oft werden sie beschädigt.