Die Kirchen fühlen sich getroffen durch die Kritik, sie würden bei den Corona-Auflagen geschont. Ein Besuch im Gottesdienst.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 08.11.2020
Es ist der erste bekannte Fall: Die Geflügelpest ist in Brandenburg angekommen. Landwirte sind alarmiert: Der Erreger kann leicht auf Geflügel überspringen.
Schlechte Schüler mussten eine schwarze Krone aufsetzen, dann buhte sie die Klasse aus. Ein „Missverständnis“, sagt die Schulleitung und stoppte die Praxis.
Am Flughafen Tegel endete am Sonntag eine Ära: Um 15.39 Uhr hob Air-France-Flug AF1235 in Richtung Paris ab – die letzte Maschine nach 60 Jahren Linienverkehr.
In Neukölln gehen 30 Männer nahe der Sonnenallee mit Messern, Stühlen und Shisha-Pfeifen aufeinander los. Folgte daraufhin eine Tat in Gesundbrunnen als Rache?
Adieu, Flughafen Tegel: „Vielen blutet das Herz“, sagt Michael Müller. Ein Air-France-Airbus hat am Sonntag Luftfahrtgeschichte geschrieben. Der Abschied im Blog.
Trotz harter Lockdown-Maßnahmen dürfen zu Trauerfeiern und Gottesdiensten mit Priester oder Imam unbegrenzt viele Menschen kommen. Für Bestattungen und Messen ohne Prediger gilt das nicht.
Auch Politiker aus Berlin und Brandenburg schicken Glückwünsche über den Atlantik. Klimaschützer aus der Region hegen neue Hoffnung, der Ausstoß von Treibhausgasen könne nun sinken.
Die neue „Bleiben Sie negativ!“-Abschiedsformel macht Herbstblues und schlechte Laune gesellschaftsfähig. Eine Glosse
Seit dem heutigen Sonntag fahren wegen der Corona-Pandemie kaum noch Züge nach Stettin. Andere Strecken sind bislang nicht betroffen.
Verdi sorgt sich um die Qualität der Berliner Doppeldecker-Busse – weil die angeblich in der Türkei gebaut werden sollen. Stimmt nicht, versichert die BVG.
Eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD gibt Aufschluss darüber, wie oft Einrichtungen welcher Parteien beschädigt werden. Regionaler Schwerpunkt ist Berlin.
Plagiat oder "minder schwer"? Die Berliner SPD bangt um ihre Hoffnungsträgerin - und Franziska Giffey gibt sich demonstrativ gelassen.
Fotograf Gerd Danigel kann Zwischenräume auf Bilder bannen. In Ost-Berlin fotografierte er die Stadt und ihre Menschen. Heute lebt er von seinem alten Hobby.