Wenn es in der Pandemie um Pflegekräfte geht, wird selten über die größte Gruppe gesprochen – auch nicht, wenn es um die Corona-Impfungen geht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.11.2020
Berlin und Brandenburg steht ein besonders warmes Wochenende bevor. Wir sagen, wo Sie an ungewöhnlichen Orten Kraft, Sonne und Frischluft tanken können.
Bereits am Freitag wollte Rasmus Paludan an der Sonnenallee auftreten, doch er erschien nicht. Eine weitere Aktion in Wedding ist bereits angemeldet.
Neue Straßen, Brücken und Quartiere braucht die wachsende Stadt. Doch es fehlt an Planern in Bau- und Verkehrsverwaltung. Nun sollen Zulagen Fachkräfte locken.
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey gibt ihren Doktortitel ab. Der Berliner Innensenator übt Kritik an der Freien Universität.
22 Meter hoch ist der Mammutbaum an der Gedächtniskirche. Bald klärt sich, ob er das einzige Weihnachtszeichen am Breitscheidplatz bleibt.
Der „Wahnsinn drumherum“ sei schlimmer als das Virus, das soll offenbar ein Steglitzer Mediziner zu seinem Patienten gesagt haben. Kein Einzelfall.
Lehrer, Gesangstalent, Erfahrungen im Gabenverteilen - prädestiniert für den wichtigsten Job auf dem Großen Weihnachtsmarkt.
Bildungssenatorin verteidigt ihren Kurs der offenen Schulen, die SPD-Fraktion geht auf Distanz. SPD-Geschäftsführer Torsten Schneider sorgt für einen Eklat.
Sie sprangen leicht bekleidet und nackt aus den Erdgeschoss-Fenstern: Die Berliner Polizei ist nach einem Zeugen-Anruf auf ein illegales Bordell gestoßen.
In Brandenburg herrscht Partyverbot, doch in Babelsberg scharen sich mehr als 200 Leute um Keanu Reeves. Alles sei unter Kontrolle gewesen, beteuert das Studio.
Die Schulaufsicht und die Bildungsverwaltung prüfen den Fall in Gesundbrunnen. Der Mann soll Masken „moderne Hakenkreuze“ genannt und Verschwörungstheorien verbreitet haben.
Knapp 1500 Anträge für die Digitalprämie des Senats sind bislang eingegangen. Das Grips-Theater und ein Seniorenheim erläutern, was sie mit dem Geld machen.
War er auf eine Reinigung besonders stolz, hängte er das frisch leuchtende Textil im Schaufenster aus. Der Nachruf auf einen echten Saubermann.
Ja, dieser sogenannte Shutdown ist furchtbar, findet unser Kolumnist. Aber früher war es noch viel schlimmer. Das Internet war 1920 noch schrecklich langsam.
Die konjunkturelle Lage stellt sich laut Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) „etwas günstiger“ dar als erwartet. Trotzdem hat Berlin mit erheblichen Mindereinnahmen zu rechnen.
Wenn kaum jemand fliegt, nimmt ein Flughafen weniger Geld ein. Das ist überall so. In Berlin kommt etwas hinzu: Es sind noch alte Rechnungen zu begleichen.
Der Tesla-Chef wird nach seinem Besuch in Brandenburg zweimal positiv und zweimal negativ auf das Coronavirus getestet. Die Methode gilt aber als unzuverlässig.
Betreuen wir Kinder und Senioren zusammen – und beurteilen sie nicht als Kostenfaktoren. Ein Appell von Ortrud Wohlwend, über 20 Jahre Sprecherin der Stadtmission, für unsere Serie "75 Visionen".
Schwarze Tiere bleiben oft länger im Tierheim, auch weil manch ein Aberglaube noch immer Bestand hat. Schornsteinfeger engagieren sich nun dagegen.
Eine Berliner Staatsanwältin lief bei Corona-Protesten mit und rief zum Widerstand auf. Im Netz verbreitete sie Verschwörungstheorien. Die Justiz ist alarmiert.
Infrastrukturen sind lebensnotwendig. Eine neue Studie zeigt, wo es hapert bei Verkehr, Versorgung und Kommunikation in der Hauptstadtregion.
Für mehr Verkehrskontrollen fehlen bei Polizei und Bußgeldstelle Mitarbeiter. Ein Skandal, sagen die Grünen – und wollen Andreas Geisel im Innenausschuss damit konfrontieren.
Erneut kündigt der dänische Rechtsextremist Rasmus Paludan an, in Berlin eine islamfeindliche Kundgebung abzuhalten zu wollen. Das letzte Mal war ihm die Einreise verweigert worden.