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Rebuy-Geschäftsführer Philipp Gattner im Logistikentrum Falkensee.

© Kitty Kleist-Heinrich/Tagesspiegel

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Roboter testen iPhones: Das Berliner Unternehmen Rebuy will gebrauchte Elektronik cool machen

Benutzte Geräte sind nachhaltiger als neue. Doch der Gebrauchtmarkt für Elektronik ist unübersichtlich. Mit Qualitätskontrollen und Garantien will Anbieter Rebuy das ändern.

Als es 2004 losging mit Rebuy, nutzten die Gründer zunächst die Räume ihrer Wohngemeinschaft in Kreuzberg als Zentrale und erstes Warenlager. Damals waren Marcus Börner und Lawrence Leuschner noch Studenten Betriebswirtschaftslehre – und sie verkauften gebrauchte Computerspiele. Längst ist das Sortiment ausgeweitet, Rebuy kauft heute gebrauchte Elektronikprodukte und Bücher an und vermarktet sie dann zum Festpreis über die eigene Website.

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