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Die Kollektion ist von den Werken des iranischen Künstlers Keyvan Mahjoor inspiriert.

© Sepideh Ahadi/Neda Rajabi / Neda Rajabi

Tagesspiegel Plus

Fashion Week: Sepideh Ahadi in den Kant-Garagen: Stille Hommage an den Iran

Die in Berlin lebende Designerin Sepideh Ahadi präsentierte am Donnerstag ihre neue Kollektion. Verbindendes Element der modischen Stücke sind die Bezüge zu Ahadis Heimatland Iran.

„Laleh-Zar“, „die Tulpenfelder“, ist eine der ältesten Straßen in Teheran und gilt als der erste moderne Boulevard der iranischen Hauptstadt. Auf der „Champs-Elysées von Teheran“ flanierten die Iranerinnen in Kleidern und hohen Schuhen einst an den zahlreichen Cafés vorbei, kauften in exklusiven Boutiquen luxuriöse Düfte und die neueste Mode aus Paris, amüsierten sich in den Kinos und Diskotheken.

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