zum Hauptinhalt
Momentan ist das leer stehende ICC erst einmal als Flüchtlingsunterkunft im Gespräch. Bei dem Diskussionsabend geht es um die längerfristige Zukunft.

© dpa

Charlottenburg: Podiumsdiskussion über das ICC

Zur „Podiumsdiskussion mit Werkstattcharakter“ über die Zukunft des Internationalen Congress Centrums laden am 3. November die „Berliner Wirtschaftsgespräche“ und der Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (AIV) ein.

Die Veranstaltung „Comeback für das ICC – aber wie?“ beginnt am Dienstag, 3. November, um 18.30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100. Der Eintritt kostet 8 Euro (außer für Vereinsmitglieder). Anmeldung unter www.bwg-ev.net.

Zum Auftakt hält Berlins Wirtschaftsstaatssekretär Henner Bunde ein „Impulsreferat“. Danach diskutieren die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der IHK Berlin, Melanie Bähr, der Architekt Uwe Hameyer, Emanuel Höger von der Messe Berlin, der Charlottenburg-Wilmersdorfer Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) sowie der Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) Berlin, Willy Weiland.

Den Abend moderiert die Vize-Vorsitzende des Vereins Berliner Wirtschaftsgespräche und Ex-Finanzstaatssekretärin Gabriele Thöne.

„Drängender denn je stellt sich die Frage nach der zukünftig geplanten Mischnutzung des Internationalen Congress Centrums“, heißt es. Aus Sicht des AIV müsse der Senat seiner Entscheidung für eine ICC-Sanierung schnell Taten folgen lassen. CD

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false