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Radfahrer vor der Khadija-Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde in Berlin

© Doris Spiekermann-Klaas

Khadija-Moschee in Berlin: Einst angefeindet, längst respektiert

Vielfalt im Kiez und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Pankow, Steglitz-Zehlendorf und Friedrichshain-Kreuzberg. Hier eine Themenvorschau.

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Unsere Newsletter aus den Berliner Bezirken wurden berlinweit inzwischen mehr als 275.000 Mal abonniert. Am Donnerstag senden wir aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Unsere Newsletter aus diesen drei Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Aus dem Bezirk PANKOW (mit Prenzlauer Berg etc.) schreiben Christian Hönicke und Patricia Wolf unter anderem über:

  • Nach der Entscheidung der Gemeinde für den Neubau der Khadija-Moschee in Heinersdorf im Jahr 2006, den ersten im Osten Berlins nach der Wende, hatte es massive Vorbehalte seitens der Nachbarschaft gegeben. Es hatte sich sogar eine Bürgerinitiative gegründet, mit der es dann immer wieder Gespräche und Vermittlungsversuche gab. Mit Erfolg. Denn nachdem die Moschee im Jahre 2008 noch unter dem Schutz von Hunderten Polizisten eröffnet wurde, ist die Gemeinde, die rund 600 Berliner Mitglieder zählt, nun in ihrer Existenz längst nicht nur unbehelligt, sondern allseits respektiert. Unsere Autorin hat sie für unsere Newsletter-Rubrik „Nachbarschaft“ zum abendlichen Iftar, dem Fastenbrechen im Ramadan besucht. Weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Tramtrasse „vergessen oder ignoriert“: Fahrgastverband fordert Neuplanung für Prenzlauer Promenade
  • Gegen das Vergessen: Drei weitere Stolpersteine werden in Weißensee verlegt
  • Wird es auch vor Ihrer Haustür grüner? Mehr als 100 neue Bäume werden gepflanzt - das sind die Standorte
  • Pankower Umweltpreis wird ausgelobt: Noch bis Anfang Mai sind Bewerbungen möglich
  • Flugblätter warnen vor neuem „Neonazi-Hotspot“ in Prenzlauer Berg – was steckt dahinter?
  • Ungeahndetes Wildangeln: Bezirk hat kein Personal für Kontrollen
  • Komponistenviertel: Bezirksamt nennt nach mehreren Verschiebungen neuen Termin für Kiezblock-Fertigstellung

Aus FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG schreibt Nele Jensch unter anderem über Folgendes:

  • Kein Hallenbad mehr im Bezirk ab Herbst - sitzt Friedrichshain-Kreuzberg bald auf dem Trockenen?
  • Fokus auf Kinder: Verkehrsprojekt Graefekiez startet in der Bökhstraße
  • Kleiner Bezirk, große Hilfe: Xhain stellt fast ein Drittel aller Übernachtungsangebote für Wohnungslose
  • Nach der Wiederholungswahl: Xhainer Parteien wählen Fraktionsvorstände
  • Streit um Markthalle Neun: Wird die Erweiterung des Wochenmarktes genehmigt?
  • Exploratorium Berlin nimmt Abschied von den Sarotti-Höfen
  • Süßer Tipp: Naschmarkt in der Markthalle Neun
  • Saubere Energie: Workshop erklärt, wie man Balkonkraftwerke selber bauen kann
  • Türkiyemspor-Fußballerinnen unterliegen 1. FC Union im Spitzenspiel mit 0:3.

Aus STEGLITZ-ZEHLENDORF schreibt Boris Buchholz zum Beispiel über diese Themen:

  • Am Dienstag hätte es unseren Autor auch fast erwischt: Es gibt immer mehr schwere Verkehrsunfälle mit Verletzten und Toten im Bezirk – prozentual ist der Südwesten Berlins trauriger Spitzenreiter
  • Große Verdienste: Die Ärztin Pia Skarabis-Querfeld und viele Mitstreiter:innen helfen Menschen in Not – auch ohne Krankenkassenkarte. Jetzt wurde der Zehlendorferin das Bundesverdienstkreuz verliehen
  • „Wahnsinnsergebnis”: Grüne einstimmig für die Weiterführung der Ampel, FDP vertagt Entscheidung
  • Drei grün-rot-gelbe Seiten: Was im neuen Zusatzpapier der Zählgemeinschaft steht
  • Das Becken bleibt trocken: Dieses Jahr wird das Sommerbad „Spucki” nicht öffnen
  • Drehteller, Kleinkindschaukel, Tischtennisplatte: Der Spielplatz im Heinrich-Laehr-Park wird ab Anfang Mai neu gebaut
  • Aktion mit Herz: Was hat es mit den bunten Herzchen in der Seehofstraße auf sich?
  • Konzert im Kino: „Happy Fridays – Jazz meets Klassik”
  • Wo kann und soll in der Zukunft Sport getrieben werden können? Steglitz-Zehlendorf lässt Sportentwicklungsplan erstellen – und lädt zur Umfrage

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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