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Das Café in der Karl-Marx-Allee 72 wurde 2018 wegen Insolvenz des damaligen Betreibers geschlossen und dann in Trägerschaft der „puk a Malta“ wieder eröffnet. Angeboten werden Kuchen, Suppen, Eis, Heiß- und Kaltgetränke. 

© Tagesspiegel/Corinna von Bodisco

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Mit Blick auf das Welterbe: Neue Ausstellung im Berliner Café Sibylle soll 2024 kommen

Die Schau zur Geschichte der „Stalinallee“, heute Karl-Marx-Allee, wird überarbeitet. Schließlich könnte die Magistrale Welterbe werden.

Obwohl es für die Besucher:innen noch nicht sichtbar ist, tut sich etwas hinter den Kulissen im „Café Sibylle“ in Friedrichshain. Die lange vernachlässigte Ausstellung zur Geschichte der ehemaligen „Stalinallee“ und heutigen Karl-Marx-Allee, der Prachtstraße der DDR, wird neu konzipiert und soll im April 2024 eröffnet werden.

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