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© mauritius images / Moreno Geremetta/Moreno Geremetta

Biergartenvergleich in Deutschland: Berlin hat das teuerste Schnitzel – und Bayern das günstigste Bier

Im Biergarten müssen Gäste mitunter tief in die Tasche greifen, zeigt ein Vergleich in den 20 größten deutschen Städten. Bei den Speisen ist Berlin am teuersten.

In Bayern ist das Bier am günstigsten – und in Berlin gibt es das teuerste Schnitzel. Das hat ein Vergleich der Getränke und Speisen in den Biergärten der 20 größten deutschen Städte ergeben. Die Ergebnisse der Untersuchung durch das Portal betrugstest.com lagen AFP am Donnerstag vor – sie umfassen die Preise für einen halben Liter Bier, Cola und Wasser, für eine Portion Pommes sowie ein Schnitzel „Wiener Art“.

Das Ergebnis: In den Nürnberger Biergärten kostet das Bier im Schnitt nur 4,37 Euro, das bedeutet Platz eins, München und Wuppertal folgen mit jeweils 4,67 Euro dahinter. Am teuersten ist das Bier in Bremen mit im Schnitt 6,14 Euro, auch Bonn und Hamburg knacken die Sechs-Euro-Marke.

Wasser teurer als Bier in Hamburg

Wasser ist demnach günstiger als Bier – allerdings nur minimal. Die durchschnittliche Differenz von 17 Cent sei „verschwindend gering“, teilte das Portal mit. Besonders teuer und sogar teurer als Bier ist Wasser mit 6,93 Euro in Hamburg, am günstigsten ist es in den verglichenen Städten in Wuppertal mit 4,22 Euro.

Bei den Speisen ist Berlin das teuerste Pflaster: Hier gibt es die Pommes für im Schnitt 5,47 Euro und das Schnitzel für 18,40 Euro – das bedeutet zwei Mal den Spitzenplatz. Die günstigsten Fritten gibt es in Bochums Biergärten (3,47 Euro), das günstigste Schnitzel in Nürnberg mit im Schnitt 12,50 Euro. (AFP)

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