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Berlin: Die Schreckschusspistole gehörte dem vermeintlichem Opfer selbst

Nicht Unbekannte hatten an den schweren Mundverletzungen Schuld, mit denen am Montag ein 21-jähriger Mann aus Charlottenburg in ein Krankenhaus gebracht wurde, sondern das vermeintliche Opfer selbst. Am Mittwoch räumte der Mann ein, dass er sich mit seiner eigenen Schreckschusspistole im Grunewald in den Mund geschossen habe.

Nicht Unbekannte hatten an den schweren Mundverletzungen Schuld, mit denen am Montag ein 21-jähriger Mann aus Charlottenburg in ein Krankenhaus gebracht wurde, sondern das vermeintliche Opfer selbst. Am Mittwoch räumte der Mann ein, dass er sich mit seiner eigenen Schreckschusspistole im Grunewald in den Mund geschossen habe. Nachdem der Suizid-Versuch gescheitert war, hat er nach eigenen Angaben die Waffe weggeworfen. Sie wurde bisher nicht gefunden.

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