zum Hauptinhalt
Der neue Odesaplatz in Karlshorst.

© Bezirksamt

Tagesspiegel Plus

Direkt neben ehemaliger „Russenoper“: Berlin-Lichtenberg benennt Platz nach der ukrainischen Stadt Odesa

Ein bisher namenloser Marktplatz in Karlshorst soll zum „Odesaplatz“ werden. Standort und Schreibweise seien ein Zeichen gegen den „Angriffskrieg gegen die Ukraine“.

Lichtenberg bekommt einen Odesaplatz, benannt nach der Stadt im Süden der Ukraine, am Schwarzen Meer. Das Bezirksamt wird am Montag, 16. Januar, um 11 Uhr den neugestalteten Marktplatz zwischen Rheinsteinstraße und Ehrenfelsstraße in Karlshorst eröffnen und feierlich als „Odesaplatz“ benennen. Der Platz hatte bisher keinen Namen.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true